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Wie Unternehmen den Erfolg ihrer Employer-Branding-Strategie messen können. Employer Branding hat zum Ziel, ein Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber darzustellen, um qualifizierte Mitarbeiter:innen zu gewinnen und zu halten. Wir haben für Sie die sieben wichtigsten Kennzahlen (KPIs) im Employer Branding zusammengestellt und zeigen, wie man sie berechnet:
Die Employer Value Proposition (EVP) ist ein zentraler Bestandteil des Employer Brandings und beschreibt, was ein Unternehmen als Arbeitgeber auszeichnet und warum es für Mitarbeiter:innen attraktiv ist. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Bedeutung der EVP für Unternehmen und wie sie entwickelt werden kann.
Die Candidate Persona ist eine Segmentierungsmethode, um Zielgruppen im Recruiting besser zu verstehen und zu beschreiben. Durch die Erstellung einer Candidate Persona können Unternehmen ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse, Wünsche und Ziele ihrer potenziellen Kandidaten gewinnen, aber auch jene Kandidaten gewinnen, die gut zum Unternehmen passen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, wie man eine Candidate Persona erstellt und wie sie im Recruiting eingesetzt wird.
Vor kurzem war ich auf einer interessanten Veranstaltung. Ein sehr junger und frecher Berater erklärte einer durchschnittlich 50+ alten, konservativen Verkaufsmannschaft, dass sie die letzte (aussterbende!) Generation sind, die soziale Medien für Raketentechnik halten und die noch eine Arbeitswelt ohne Handy kannten. Genau diese Altersgruppe sei es, die behaupten, die Jungen von heute seien Nerds, gingen nie an die frische Luft und hätten keine Freunde mehr, weil nur noch auf Facebook geliked wird. Der klassische „Clash of Generations“?
Die Corona-Krise hat als Brandbeschleuniger in vielen Bereichen des HR-Managements gewirkt. Während vor der Krise Themen wie Home Office und virtuelle Konferenzen in vielen Unternehmen als Ausnahme gehandelt wurden, wurde es in der Krise zur neuen Normalität. Unternehmen sahen sich gezwungen in kürzester Zeit ihre gesamte Organisation auf virtuelles Arbeiten mit all seinen Tücken umzustellen. Doch nicht nur technische, sondern auch soziale und psychologische Schwierigkeiten begleiten derartige Veränderungen. Die Frage, die sich stellt, lautet: Was bedeutet diese neue Normalität für das Employer Branding. Wir haben fünf Punkte zur Orientierung definiert:
Trends kommen und gehen. So ist es in der Mode, in der Musik und auch in der PR. Wichtig ist daher, zwischen kurzfristigem Trend und langfristiger Veränderung unterscheiden zu können. Wer beispielsweise den Trend zur Digitalisierung frühzeitig erkannt und ernstgenommen hat, profitiert heute von wachsenden Verkaufszahlen und effizienten Arbeitsprozessen. Wer aber in Innovationen investiert hat, die kurze Zeit später gescheitert sind, hat nicht nur Zeit und Geld verschwendet, sondern vielleicht sogar Misstrauen gegenüber internen Veränderungsprozesse geschürt – und das wäre in Zeiten permanenter Weiterentwicklung ein echter Bremsklotz für jedes Unternehmen.
Pressemitteilungen sollen in erster Linie informieren, Aufmerksamkeit wecken und den Kontakt zur Medienwelt vertiefen. Beim Verfassen einer Aussendung können Sie vieles richtig, aber auch einiges falsch machen. Um welche fünf No-Gos Sie unbedingt einen textlichen Bogen machen sollten, haben wir in diesem Beitrag zusammengefasst.
„Wichtig ist, dass man nie aufhört zu fragen.“ Albert Einstein hatte wahrscheinlich nicht unbedingt eine Mitarbeiterbefragung im Sinn, im Employer Branding hätte er mit seiner Aussage aber trotzdem gepunktet.
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