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Worte und Texte sind nach wie vor unser Verständigungstool Nummer 1. Und bei der immensen Flut an Texten und Inhalten, die uns täglich im Internet, auf Social Media, auf Produktverpackungen und, und, und begegnen, wird es immer wichtiger, aus der Masse hervorzustechen – und zu überzeugen! Was gute Texte ausmacht und warum man sich Texte vom Profi leisten sollte, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag!
Ob ein Text „gut“ oder „schlecht“ ist, liegt wohl im Auge des Betrachters. Allgemeingültiges Kriterium für einen guten Text ist aber, dass er gelesen wird! Oder andersrum: Wird ein Text nicht gelesen, ist er völlig nutzlos. Darum sollten beim professionellen Texten drei Dimensionen berücksichtigt werden:
Die inhaltliche Komponente ist natürlich elementar – ohne Botschaft, kein sinnvoller Text. Und hier liegt auch die erste wichtige Aufgabe für jeden Texter: Er muss die Vorarbeit für die Leser leisten - die eigentliche Kernbotschaft erfassen und prägnant auf den Punkt bringen. Irgendwie alle Stichpunkte aus dem Briefing in die richtige Reihenfolge zu bringen, ist zwar möglich – macht aber mehr Arbeit beim Lesen. Inhaltlich komprimierte Texte hingegen sind leichter verständlich und wert- bzw. gehaltvoller.
Übrigens merkt man, ob sich der Texter Gedanken über Sinn und Zweck des Textes gemacht hat: Je mehr Vorarbeit im Kopf passiert, desto straffer wird der Text. Und desto angenehmer ist es, ihn zu lesen. A propos „straff“: Auch die Textlänge sollte wohl überlegt sein. Wenn wenig Inhalt unnötig aufgeblasen wird, entstehen langweilige Texte, die nie zum Punkt kommen oder viel zu weit darüber hinausgehen. Gute Texter wissen, wo die Punkte hingehören – nicht nur im Sinne der Zeichensetzung! Punkt.
Ist der Inhalt einmal definiert, geht es an die ersten Sätze. Und damit die sitzen, gibt es einiges zu beachten! Ziemlich wichtig ist zum Beispiel ein guter Rhythmus, denn der entscheidet über den Lesefluss. Rhythmen ergeben sich aus der Abfolge von betonten und unbetonten Silben, langen und kurzen Sätzen und aus der Variation von Satzstellungen. Wenn hier etwas nicht stimmt, wird der Lesefluss irritiert und möglicherweise abgebrochen. Also: Attention to the Rhythm!
Ein gutes Rhythmusgefühl und sprachliches Geschick sollte jeder Profitexter mitbringen. Bei Texten für Marketing, Werbung und PR kommt jedoch noch eine weitere Schwierigkeit hinzu – das Gespür für die richtige „Ansprache“. Dazu reicht es nicht, zwischen „Du“ und „Sie“ zu unterscheiden. Texter müssen sich in die Buyer Persona hineinversetzen, um den richtigen Ton zu treffen. Verspielt, seriös, lustig, frech oder informativ? Alles ist möglich, aber nicht unbedingt passend. Empathie und ein Verständnis für die Buyer Personas ist hier also das A und O.
Wer Web-Texte schreibt, kommt nicht um sie herum: Keywords. Bei zahllosen Content Mengen, die jeden Tag über das Internet hereinbrechen, reicht es schon lange nicht mehr, einfach interessante Texte zu schreiben. Um aus der Masse herauszustechen und gefunden zu werden, müssen Web-Texte suchmaschinenoptimiert sein. Daher sollten Profi-Texter das SEO-1x1 beherrschen und sich mit den Grundlagen und aktuellen Trends der Suchmaschinenoptimierung auskennen.
So weit, so gut. Schreiben ist also gar nicht so einfach. Aber gleich einen Profi engagieren? Wir sagen: Ja! Weil wir finden, dass gute Texte wesentlich für die Erreichung Ihrer Marketing-Ziele sind. Weil man nicht am falschen Ende sparen sollte. Und weil Qualität langfristig immer lohnenswert ist.
Unser Fazit: Schreiben will gelernt sein. Manchen liegt es mehr – anderen weniger. Sobald die benötigten Texte aber über den Privatbedarf hinausgehen, sobald Buyer Personas und messbare Marketingziele damit erreicht werden sollen, lohnt es sich, das Schreiben einem Profi zu überlassen. Sind Sie vielleicht gerade dabei, Ihre Website zu überarbeiten? Oder brauchen Sie eine wirksame Social-Media Strategie und kreativen Content, der ans Herz und in den Kopf geht?
Wir beraten Sie gerne zu allen Möglichkeiten des modernen Content-Marketings – und haben Profis im Haus, die sich darum kümmern!
Trends kommen und gehen. So ist es in der Mode, in der Musik und auch in der PR. Wichtig ist daher, zwischen kurzfristigem Trend und langfristiger Veränderung unterscheiden zu können. Wer beispielsweise den Trend zur Digitalisierung frühzeitig erkannt und ernstgenommen hat, profitiert heute von wachsenden Verkaufszahlen und effizienten Arbeitsprozessen. Wer aber in Innovationen investiert hat, die kurze Zeit später gescheitert sind, hat nicht nur Zeit und Geld verschwendet, sondern vielleicht sogar Misstrauen gegenüber internen Veränderungsprozesse geschürt – und das wäre in Zeiten permanenter Weiterentwicklung ein echter Bremsklotz für jedes Unternehmen.
Pressemitteilungen sollen in erster Linie informieren, Aufmerksamkeit wecken und den Kontakt zur Medienwelt vertiefen. Beim Verfassen einer Aussendung können Sie vieles richtig, aber auch einiges falsch machen. Um welche fünf No-Gos Sie unbedingt einen textlichen Bogen machen sollten, haben wir in diesem Beitrag zusammengefasst.
„Wichtig ist, dass man nie aufhört zu fragen.“ Albert Einstein hatte wahrscheinlich nicht unbedingt eine Mitarbeiterbefragung im Sinn, im Employer Branding hätte er mit seiner Aussage aber trotzdem gepunktet.
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