PR-formance Blog

... auf den Geschmack gekommen? Bei akutem Wissenshunger sind Sie hier genau richtig: In unserem Blog finden Sie wertvolle Informationen rund um aktuelle Trends und Themen der modernen Kommunikationsarbeit.
Alle Beiträge

5 Tipps für eine erfolgreiche Presseaussendung

Presseaussendungen, ob online oder per E-Mail, sind ein altbewährtes Mittel und noch immer das Um und Auf in der Kommunikation mit Journalisten und Medien. Hier sind die Basics für eine erfolgreiche Presseaussendung in fünf Tipps zusammengefasst.

 

TIPP 1: KNACKIGE ÜBERSCHRIFTEN


Damit Ihre Pressemitteilung in den Posteingängen der Journalisten nicht in einer Flut von E-Mails untergeht, sollten Sie knappe Überschriften als Eyecatcher wählen. Ein No-Go sind aussagelose oder zu spezifische Überschriften. Genauso wenig macht es Sinn, eine Frage in der Überschrift zu formulieren, denn in Presseaussendungen erwartet man sich Antworten und keine Fragen.

 


TIPP 2: EIN KLARER AUFBAU


In einer Presseaussendung gehört das Wichtigste an den Anfang. Dabei macht es Sinn, Zeit in den Leadtext zu investieren. Die berühmten W-Fragen – wer? hat was? wann? wo? wie? warum getan? – sollte in diesem Absatz innerhalb von 50 Wörtern zusammengefasst werden. Der darauffolgende Haupttext bietet in wenigen Absätzen und mit aussagekräftigen Zwischenüberschriften die genaueren Informationen.

 


TIPP 3: ANSPRECHENDES LAYOUT


Auch wenn der Text im Zentrum der Presseaussendung steht, kann man diesen schön präsentieren. Dabei sollten Sie daran denken, die Presseaussendung in einem Format zu versenden, das mit anderen Systemen kompatibel ist und eine E-Mailgröße von 20 MB nicht zu überschreiten. Vorteilhaft ist es, das Dokument in ein PDF umzuwandeln.

 


TIPP 4: BILDER ZUR VERANSCHAULICHUNG


Sind hochauflösende und qualitativ hochwertige Bilder zum Text vorhanden, sollte man diese unbedingt mit anbieten. Sie vermitteln den Journalisten einen besseren Eindruck und vermitteln Authentizität. Das Bildmaterial wird in einem Fotoindex am Ende des Textes aufgeschlüsselt und mit entsprechenden Bildbenennungen und Fotocredits versehen. Die E-Mail selbst sollte nur ein Vorschaubild enthalten – das eigentliche Bildmaterial wird als hochauflösende Dateien über eine Web-URL zum Download zur Verfügung gestellt.

 


TIPP 5: DIE RICHTIGEN MEDIEN ANSPRECHEN


Ebenso zentral, wie die richtige Überschrift ist es, die Presseaussendung den richtigen Medien zukommen zu lassen. Manche Nachrichten sind von nationaler oder sogar internationaler Relevanz, während andere nur regionale Bedeutung haben. Nach diesem Informationswert sollten auch die Medien und Journalisten ausgewählt werden.

Ähnliche Beiträge

Fünf Marketing-Strategien zur Umsatzsteigerung

Umsatzsteigerung ist ein logisches Ziel jedes Unternehmens. Speziell nach der Teuerungswelle der vergangenen Jahre mit steigenden Personal- und Materialkosten muss das Mehr an Ausgaben durch ein Mehr an Einnahmen kompensiert werden. Außerdem ist dies die Basis für die Zukunftssicherung durch Rücklagen und Investitionen. Wir stellen in diesem Beitrag fünf Marketing-Strategien vor, mit denen der Vertrieb optimal unterstützt werden kann. Jedoch mit einem großen ABER am Ende …

Sieben Schritte zu einer effizienten Mediaplanung

Mediaplanung – was ist das? Kurz gesagt ist es ein strategischer Prozess, um Werbebotschaften möglichst effizient und zielgruppengenau auszuspielen und damit ein festgelegtes, messbares Ziel zu erreichen. In der Praxis erfordert die Mediaplanung viel Know-how und ein sorgfältiges Abwägen: Wie definiert man eine Zielgruppe? Welche Ziele sind erreichbar? Welche Werbeplattformen existieren und kommen in Frage? Wie kann mich KI bei der Erstellung, Umsetzung und Optimierung der Mediaplanung unterstützen? Die Antworten auf diese und einige weitere Fragen können wir in diesem Blogbeitrag nur in verkürzter Form geben. Trotzdem lassen sich sieben Schritte als Meilensteine auf dem Weg zu einer erfolgreichen Mediaplanung definieren.

Storytelling – das emotionale Extra in der Nachhaltigkeitskommunikation

Nachhaltigkeit ist wichtig … aber auch kompliziert. Die Nachhaltigkeitskommunikation wirkt daher oft abstrakt, sehr zahlenlastig und schwer greifbar. Unternehmen und Organisationen arbeiten mit wissenschaftlichen Fakten, um ihren Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz zu belegen – die Emotionen bleiben auf der Strecke. Doch Emotionen sind es, mit denen man Menschen erreicht. In diesem Blogbeitrag beschreiben wir, wie man Nachhaltigkeitskommunikation mit Storytelling auf ein neues Level bringt.