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Presseaussendungen, ob online oder per E-Mail, sind ein altbewährtes Mittel und noch immer das Um und Auf in der Kommunikation mit Journalisten und Medien. Hier sind die Basics für eine erfolgreiche Presseaussendung in fünf Tipps zusammengefasst.
Damit Ihre Pressemitteilung in den Posteingängen der Journalisten nicht in einer Flut von E-Mails untergeht, sollten Sie knappe Überschriften als Eyecatcher wählen. Ein No-Go sind aussagelose oder zu spezifische Überschriften. Genauso wenig macht es Sinn, eine Frage in der Überschrift zu formulieren, denn in Presseaussendungen erwartet man sich Antworten und keine Fragen.
In einer Presseaussendung gehört das Wichtigste an den Anfang. Dabei macht es Sinn, Zeit in den Leadtext zu investieren. Die berühmten W-Fragen – wer? hat was? wann? wo? wie? warum getan? – sollte in diesem Absatz innerhalb von 50 Wörtern zusammengefasst werden. Der darauffolgende Haupttext bietet in wenigen Absätzen und mit aussagekräftigen Zwischenüberschriften die genaueren Informationen.
Auch wenn der Text im Zentrum der Presseaussendung steht, kann man diesen schön präsentieren. Dabei sollten Sie daran denken, die Presseaussendung in einem Format zu versenden, das mit anderen Systemen kompatibel ist und eine E-Mailgröße von 20 MB nicht zu überschreiten. Vorteilhaft ist es, das Dokument in ein PDF umzuwandeln.
Sind hochauflösende und qualitativ hochwertige Bilder zum Text vorhanden, sollte man diese unbedingt mit anbieten. Sie vermitteln den Journalisten einen besseren Eindruck und vermitteln Authentizität. Das Bildmaterial wird in einem Fotoindex am Ende des Textes aufgeschlüsselt und mit entsprechenden Bildbenennungen und Fotocredits versehen. Die E-Mail selbst sollte nur ein Vorschaubild enthalten – das eigentliche Bildmaterial wird als hochauflösende Dateien über eine Web-URL zum Download zur Verfügung gestellt.
Ebenso zentral, wie die richtige Überschrift ist es, die Presseaussendung den richtigen Medien zukommen zu lassen. Manche Nachrichten sind von nationaler oder sogar internationaler Relevanz, während andere nur regionale Bedeutung haben. Nach diesem Informationswert sollten auch die Medien und Journalisten ausgewählt werden.
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