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Laut dem Statistikdienst „Statista Research Department“ erlitten Firmen im Jahr 2019 durch Fake News über 70 Milliarden Euro Schaden. Dabei gab es die Falschmeldungen schon immer – um Business-Konkurrenten zu diskreditieren, um politische Gegner unschädlich zu machen, und sogar, um Kriege vom Zaun zu brechen. Allein das Verbreitungstempo der Unwahrheiten hat sich in der Social-Media-Ära rasant erhöht. Viele Unternehmen und Organisationen sind darauf unzureichend vorbereitet. Wir schildern in diesem Blogbeitrag, wie man mit Krisenkommunikation auch Fake News bewältigt.
Wer mit Informationen in der Medienwelt einen Eindruck hinterlassen will, braucht zweierlei: relevante Inhalte und eine ansprechende optische Aufmachung. Beides lässt sich mit einer Pressemappe verbinden. Sie ist die perfekte Orientierungshilfe und damit eine große Arbeitserleichterung für Journalistinnen und Journalisten.
PR-Profis haben’s schwer. Ihr Job ist einerseits, perfekte Pressetexte zu verfassen. Andererseits müssen sie diese Texte auch Journalisten schmackhaft machen, um die Veröffentlichung zu erreichen und damit letztlich einen messbaren Mehrwert zu erzielen. Leider sind Journalisten ein sehr eigenwilliges Völkchen. Deshalb analysieren wir im folgenden Beitrag, wie PR und Journalismus am besten zueinander finden.
90 Prozent der Informationen, die ein Mensch verarbeiten muss, sind visuell. Unser Gehirn wird also von Kindesbeinen an darauf trainiert, Bilder rasch aufzunehmen, und ist dabei unglaublich effizient. Konkret brauchen wir laut einer Studie des berühmten MIT in New York ganze 13 Millisekunden, um einen Bildinhalt zu verarbeiten. Das Foto einer Banane – wie am Titelbild dieses Beitrags – wird somit 60.000-mal schneller abgespeichert als das Wort Banane. Selbst wegschauen ist streng genommen sinnlos, denn ein Blinzeln dauert (immer noch beachtliche) 300 bis 400 Millisekunden.
Österreich, nein, eigentlich halb Europa befindet sich in einer schwierigen Arbeitsmarkt-Lage. Auf der einen Seite stehen eine sehr geringe Arbeitslosenquote und eine große Zahl an Beschäftigten, auf der anderen ein Rekord an offenen Stellen (rund 140.000 sind beim AMS gemeldet, die Dunkelziffer dürfte bei bis zu 200.000 liegen). Mit anderen Worten: Die heimische Wirtschaft benötigt 2023 mehr Erwerbstätige, als zur Verfügung stehen. Employer Branding wird in dieser Situation zur unternehmerischen Existenzfrage.
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