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Wäre es nicht schön, wenn man sich einfach zurückzulehnen könnte, während sich das Marketing von ganz allein regelt? Ein klein wenig ist dies sogar möglich! User Generated Content ist hier das Zauberwort. Noch nie gehört? Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt und welche Vorteile tatsächlich damit einher gehen.
Wir kennen das alle. Man besucht eine Website, öffnet sein E-Mail-Postfach oder scrollt auf Social Media durch den Feed. Ein ständiger Begleiter sind Reklamen und Werbeanzeigen am Ende, Anfang oder gar im Newsfeed selbst. Aber wie viel davon nehmen wir tatsächlich und bewusst wahr? Und was davon klicken wir am Ende auch an? Die Internet-User werden mittlerweile mit diversen Werbeanzeigen bombardiert und so ist es gut nachvollziehbar, dass sich eine gewisse „Blindheit“ für diese Werbung entwickelt hat. Um dennoch sichtbar zu werden, stehen Firmen vor einer großen Aufgabe: Content zu produzieren, der potenzielle Kunden anspricht, ohne sie auf die traditionelle Weise plakativ zu konfrontieren. Besser bekannt als Inbound Marketing. Zu Beginn gibt es bereits die erste Herausforderung mit der Auswahl des richtigen Kanals. Ob Blog, Website, Social-Media-Kanäle oder E-Mail-Marketing, all diese Plattformen bieten tolle Möglichkeiten Ihre Content-Strategie bestmöglich umzusetzen. Welche Kanäle für Ihr Unternehmen geeignet sind, hängt von Ihrer Buyer Persona und Ihrer Zielsetzung ab.
Der Online-Auftritt eines Unternehmens verlagert sich immer mehr in den Social Media Bereich. Wer die Interaktionsmöglichkeiten mit Kunden und Followern nutzt, profitiert von neuen Chancen und Potenzialen. Ein strukturiertes Community Management ist dabei elementar. Es stellt eine professionelle und authentische Kommunikation sicher und sorgt für langfristigen Online-Erfolg. In diesem Blogbeitrag erhalten Sie wertvolle Tipps rund um einen konstruktiven Austausch mit der eigenen Community.
Es gibt sie beide, die geplanten und die impulsiven Macher. Doch spätestens im Berufsleben merkt so mancher Spontanitätsliebhaber, dass Planer, Kalender, Listen & Co. schon ihre Berechtigung haben. Um den Überblick auch im Social Media Marketing zu behalten, haben sich Content-Redaktionspläne als sehr sinnvoll erwiesen. Diese lassen sich mit Medium, Format, Inhalt und Zeitpunkt der geplanten Postings füttern und können sogar mehrere Personen gleichzeitig koordinieren. Neben Überblick und Struktur bieten Social Media Pläne auch die Möglichkeit der Kontrolle und gewähren eine leichtere Budget- und Zeiteinteilung. Doch welche Arten gibt es nun, um Ihre Social Media Planung zu optimieren? Wir erklären in 12 einfachen Schritten den Weg zu Ihrem perfekten Auftritt im World Wide Web.
Sie gelten als Meinungsmacher des 21. Jahrhunderts. Influencer sind in den letzten Jahren zentral geworden, wenn es um Bewertungen, Produktempfehlungen, Tipps und Tricks im Social Media Bereich geht. Rund 14 Prozent der Verbraucher in Österreich haben bereits Produkte gekauft, weil sie von Influencern empfohlen wurden. Bei den 22-jährigen und Jüngeren sind es gar 52 Prozent. Doch längst ist nicht jedes Werbegesicht das passende für eine Marke. Grundlegende Definitionen, sowie den Unterschied zwischen Influencer Marketing und Influencer Relations erläutern wir in diesem Beitrag.
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