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Vom Interessenten zum Lead und schließlich zum Kunden: Der Weg vom ersten Kontakt bis hin zum Kauf verläuft über mehrere Schritte und verlangt Unternehmen einiges an Arbeit und Know-How ab. Nur gut, dass es überzeugende Lead-Magneten gibt, die diesen gesamten Prozess erleichtern! Denn sie erregen Aufmerksamkeit, motivieren Interessenten mit Unternehmen in Kontakt zu treten und verhelfen Unternehmern zu langfristigen Kundenbeziehungen. Zumindest dann, wenn folgende sieben Tipps berücksichtigt werden.
SEO, SEA, SEM, Universal Search – all das sind Begriffe aus dem Suchmaschinenmarketing, die der Steigerung der eigenen Webseitenpräsenz dienen. Doch wo genau liegt der Unterschied und welche Form von Suchmaschinenmarketing ist die Beste? In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, warum wir Verfechter von einem Mix aus SEO und SEA sind und welche Vorteile die einzelnen Maßnahmen bringen. Doch Vorsicht: Wir sparen nicht mit Fachbegriffen.
„Your (key)words matter!“ Die Keyword-Recherche ist das A und O bei der Suchmaschinenoptimierung. Sie verhilft Unternehmen zu einem besseren Ranking in den Suchergebnissen, zu mehr Traffic auf der eigenen Webseite und damit zu mehr unternehmerischem Erfolg. Warum? Weil sie die relevanten Themen und Probleme der Buyer Persona identifiziert und damit Content-Ideen liefert. Wie eine Keyword-Recherche genau abläuft, lesen Sie in dieser 5-Schritte-Anleitung. Zuvor beantworten wir jedoch erst noch die Frage: Was sind Keywords und Keyword-Recherchen überhaupt?
Ob Blogartikel, Social Media oder E-Books – erfolgreiche Marketer nutzen die Fülle an Mehrwert-Content, um Leads zu generieren und somit den Boden für zukünftige Kaufabschlüsse zu bereiten. Wie der Prozess dahinter genau aussieht und was es zu beachten gilt, das erklären wir Ihnen in unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Leadgenerierung.
Wer Kunden von seinem Angebot überzeugen möchte, muss deren Bedürfnisse und Wünsche gut kennen und verstehen. Mit Unwissen über die anvisierten Kunden gerät man sonst nur in die Gefahr, Botschaften ins Leere zu senden und damit an Effizienz einzubüßen. Hier kommen die beiden Konzepte „Zielgruppe“ und „Buyer Persona“ ins Spiel: Wir erklären Ihnen den Unterschied.
Trends kommen und gehen. So ist es in der Mode, in der Musik und auch in der PR. Wichtig ist daher, zwischen kurzfristigem Trend und langfristiger Veränderung unterscheiden zu können. Wer beispielsweise den Trend zur Digitalisierung frühzeitig erkannt und ernstgenommen hat, profitiert heute von wachsenden Verkaufszahlen und effizienten Arbeitsprozessen. Wer aber in Innovationen investiert hat, die kurze Zeit später gescheitert sind, hat nicht nur Zeit und Geld verschwendet, sondern vielleicht sogar Misstrauen gegenüber internen Veränderungsprozesse geschürt – und das wäre in Zeiten permanenter Weiterentwicklung ein echter Bremsklotz für jedes Unternehmen.
Pressemitteilungen sollen in erster Linie informieren, Aufmerksamkeit wecken und den Kontakt zur Medienwelt vertiefen. Beim Verfassen einer Aussendung können Sie vieles richtig, aber auch einiges falsch machen. Um welche fünf No-Gos Sie unbedingt einen textlichen Bogen machen sollten, haben wir in diesem Beitrag zusammengefasst.
„Wichtig ist, dass man nie aufhört zu fragen.“ Albert Einstein hatte wahrscheinlich nicht unbedingt eine Mitarbeiterbefragung im Sinn, im Employer Branding hätte er mit seiner Aussage aber trotzdem gepunktet.
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