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Wer Kunden von seinem Angebot überzeugen möchte, muss deren Bedürfnisse und Wünsche gut kennen und verstehen. Mit Unwissen über die anvisierten Kunden gerät man sonst nur in die Gefahr, Botschaften ins Leere zu senden und damit an Effizienz einzubüßen. Hier kommen die beiden Konzepte „Zielgruppe“ und „Buyer Persona“ ins Spiel: Wir erklären Ihnen den Unterschied.
Als Zielgruppe bezeichnet man eine ausgewählte Gruppe von Personen, die ein Unternehmen mit seinen Marketingaktivitäten erreichen möchte, um Produkte oder Dienstleistungen an sie zu vertreiben. Sie ist eine Teilmenge des Gesamtmarkts, die sich aus einer zuvor durchgeführten Marktsegmentierung herleitet.
Die Segmentierung erfolgt dabei nach diesen Merkmalen:
Im Gegensatz zur Zielgruppe, zeichnet sich die Buyer Persona durch ein konkretes Gesicht aus: Sie stellt den idealen Kunden dar, dessen Charakteristika, Wünsche und Bedürfnisse zu dem jeweiligen Produkt bzw. der Dienstleistung passen.
Da die Buyer Persona weitaus detaillierter ist als die Zielgruppe, kann sie Ihnen zu einem noch besseren Verständnis Ihrer (potentiellen) Kunden verhelfen. Schließlich ist es einfacher sich in eine (fiktive) Person hineinzudenken als in eine ganze Gruppe von Menschen.
Bei der Erstellung einer oder mehrere Buyer Personas sollten folgende Aspekte berücksichtigt werden:
Zu den dafür benötigten Informationen gelangen Sie über Kundeninterviews und Umfragen, über Marktforschung sowie über interne Wissensquellen wie den Kundenservice. Je konkreter die Informationen, desto besser können Sie Inhalte spezifisch auf Ihre Buyer Persona zuschneiden und ihr Interesse wecken.
Ein Tipp zur technischen Umsetzung: Buyer Personas können ganz einfach mit „Make My Persona“ Tool von Hubspot generiert werden. Einfach gewünschte Merkmale auswählen und voilà - fertig ist Ihre Persona.
Buyer Personas erstellen sich nicht von alleine. Diese benötigen sowohl personelle als auch zeitliche Ressourcen und einen klaren strategischen Prozess dahinter. Umso mehr stellt sich die Frage: „Wozu das Ganze“? Hier ein kurzer Überblick über die wesentlichen Vorteile des Konzepts:
Ob die Erstellung von Buyer Personas wirklich sinnvoller ist als jene von Zielgruppen, lässt sich pauschal nicht beantworten. Sicher ist jedoch, dass Buyer Personas aufgrund ihrer größeren Detailliertheit ein noch besseres Verständnis des Kundenspektrums vermitteln. Somit fällt es noch leichter, Content zielgerichtet auszuspielen, ohne Streuverluste in Kauf nehmen zu müssen.
Wir persönlich sind zertifizierter Hubspot-Partner und folgen damit den Prinzipien des Inbound Marketings. Wegweisend für all unsere Marketingaktivitäten sind unsere Buyer Personas, die wir in einem umfangreichen Strategieprozess entwickelt haben. Gerne erzählen wir Ihnen mehr darüber in einer kostenlosen Hubspot-Demo:
Der Handel ist im Wandel. Das Lieblingssprichwort der Wirtschaftsbranche ist von zeitloser Bedeutung. Nachdem der digitale Handel im vergangenen Jahrzehnt einen rasanten Aufstieg erlebt habt, entwickelt er sich nun in Richtung der sozialen Medien weiter. Durch den Social Commerce wandern die digitalen Schaufenster direkt in den Feed der Konsument:innen und kürzen den Weg von der Produktentdeckung bis zum Einkauf deutlich ab. Es entsteht ein spannender Markt, den wir in diesem Blogbeitrag genauer unter die Lupe nehmen.
Wie Sie als Bauunternehmen mit gezielter Nachhaltigkeits-PR und Performance Marketing den Sanierungsmarkt erobern. Energiekrise, Inflation, Preisdruck haben in den letzten Jahren die Baubranche stark unter Druck gesetzt. Vor allem der Neubau steht nahezu still und es ist fraglich, ob er in seiner ursprünglichen Form jemals zurückkehren wird. Die geplante Einschränkung der Bodenversiegelung wird das Neubauvolumen stark einschränken und die Erfüllungsrate des öffentlichen Bauvolumens hinkt dem Plansoll kontinuierlich hinterher. Gleichzeitig bieten sich im Rahmen der geplanten Klimawende zahlreiche Möglichkeiten für Bauunternehmen, in neuen Bereichen verstärkt Fuß zu fassen oder ihre Aktivitäten zu verstärken.
Die klassische Öffentlichkeitsarbeit (PR) hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Wo früher Zeitungen, Magazine und TV-Interviews dominierten, sind heute Social Media, Blogs und Influencer die neuen Multiplikatoren. Doch auch wenn diese Kanäle das Potenzial haben, große Zielgruppen zu erreichen, wird oft übersehen, wie wichtig heute die Kombination aus PR und digitalem Performance-Marketing ist. Denn erst durch messbare, datengetriebene Strategien wird PR nicht nur sichtbar, sondern auch effektiv und erfolgreich. In diesem Artikel zeigen wir auf, wie Unternehmen durch die Kombination von PR und Performance-Marketing ihre Sichtbarkeit steigern und messbare Erfolge erzielen können. Zudem erhalten Sie wertvolle Tipps und Empfehlungen, um Ihre Kommunikationsstrategie zu optimieren.
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