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Die Corona-Krise hat als Brandbeschleuniger in vielen Bereichen des HR-Managements gewirkt. Während vor der Krise Themen wie Home Office und virtuelle Konferenzen in vielen Unternehmen als Ausnahme gehandelt wurden, wurde es in der Krise zur neuen Normalität. Unternehmen sahen sich gezwungen in kürzester Zeit ihre gesamte Organisation auf virtuelles Arbeiten mit all seinen Tücken umzustellen. Doch nicht nur technische, sondern auch soziale und psychologische Schwierigkeiten begleiten derartige Veränderungen. Die Frage, die sich stellt, lautet: Was bedeutet diese neue Normalität für das Employer Branding. Wir haben fünf Punkte zur Orientierung definiert:
6 Marketing-Kennzahlen, die Ihren Geschäftsführer wirklich interessieren Die Zeiten in denen Marketing und Mediabudgets zigarrenrauchend aus dem Hemdsärmel geschüttelt wurden, sind längst vorbei. Moderne Marketingleiter sprechen fließend die Sprachen der Kennzahlen und Messgrößen und kennen ihre Excel-Charts. Die Digitalisierung der Kommunikation hat die Disziplin des Marketings transparenter und vor allem messbarer gemacht.
„WAS HAT DAS JETZT GEBRACHT?“ – DIGITALE PERFORMANCE MESSUNG IN DER PR – TEIL 2 VON 3 „Was hat’s uns jetzt gebracht?“ ist die immer wiederkehrende Angstfrage vieler PR- und Marketingmanager in einer messbar erscheinenden digitalisierten Welt. Die Digitalisierung der Kommunikation, insbesondere die Einführung der sozialen Medien, hat zu einer Revolution in der Berichterstattungshoheit geführt und gleichzeitig die Menge und die Geschwindigkeit von Information exponentiell beschleunigt. Die Demokratisierung der Informationshoheit einerseits (jeder kann sich kostenfrei und nahezu uneingeschränkt als Berichterstatter betätigen), aber auch die globalen Reichweiten der sozialen Medien stellt die PR vor neue Herausforderungen, eröffnet aber auch unglaubliche Möglichkeiten.
Als Kommunikatoren wollen wir Geschichten schreiben, die die Menschen bewegen – emotional, sozial oder sogar physisch. Ob uns das aber tatsächlich gelingt, bleibt oft im diffusen Nebel des „best guess“ verborgen. Stattdessen erhöht sich in unserer messbaren, digitalisierten Welt der Druck nachweisbare Ergebnisse für den Geschäftserfolg zu liefern. Dieser kommt aus den Vorstandsetagen, Geschäftsführerbüros und den immer mehr unter Druck stehenden Vertriebsleitern dieses Landes. Kommunikationsmanager stehen oft unter internem Rechtfertigungsdruck in diesem Spannungsfeld, was dazu führt, dass das sinnvoll Richtige durch das politisch Notwendige verdrängt wird.
MEGATRENDS FÜR UNTERNEHMEN: INDIVIDUALISMUS Teil 2 der plenos Wissens-Serie
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