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SEO, SEA, SEM, Universal Search – all das sind Begriffe aus dem Suchmaschinenmarketing, die der Steigerung der eigenen Webseitenpräsenz dienen. Doch wo genau liegt der Unterschied und welche Form von Suchmaschinenmarketing ist die Beste? In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, warum wir Verfechter von einem Mix aus SEO und SEA sind und welche Vorteile die einzelnen Maßnahmen bringen. Doch Vorsicht: Wir sparen nicht mit Fachbegriffen.
Haben Sie sich schon einmal eine Seite auf Google angeschaut? Also so richtig im Detail angeschaut? Wenn ja, dann wissen Sie sicherlich, wie diese aufgebaut ist. Wenn nein, dann hier noch einmal eine kurze Erklärung. Google-Seiten (auch genannt SERPs – Search Engine Result Pages) beginnen mit bis zu vier Ads. Danach folgen in der Regel zehn organische Ergebnisse gefolgt von bis zu drei weiteren Ads. Die Treffer der Universal Search (ja, das ist einer dieser tollen Fachbegriffe) platziert Google nach Belieben dazwischen. Ziel der Unternehmen ist es, mit ihren SEM-Maßnahmen langfristig auf der ersten Seite von Google geranked zu werden. Immerhin wagen die wenigsten Online-User einen Blick über die erste Seite hinaus.
SEO steht für „Search Engine Optimization“ und ist eine Technik im Online-Marketing, um eine Webseite in den Suchergebnissen möglichst weit vorne zu platzieren. Dafür optimiert man den Inhalt der Webseite – bestehend aus Text, Bildern, Videos und Navigation – so, dass er dem Webseitenbesucher hilfreich ist und einen Mehrwert bietet. Im Gegensatz zu SEA (über das Sie nachfolgend noch lesen werden), kosten den Webseitenbetreiber die Klicks auf die Seite nichts. SEO-Maßnahmen werden in zwei Bereiche unterteilt: Onpage- und Offpage-Optimierung.
Onpage-Optimierung umfasst alle Maßnahmen, die auf der eigenen Website umgesetzt werden können – wie der Name schon sagt „On Page“. Folgende Aktivitäten fallen darunter:
Offpage-Optimierung ist der Gegenpart zur Onpage Optimierung und beschreibt alle externen Maßnahmen (also außerhalb der eigenen Webseite) zur Verbesserung des Rankings in Suchmaschinen. Hierzu zählt vor allem der Backlink-Aufbau, also die absichtliche Erhöhung der Anzahl von qualitativen Verlinkungen, die auf die eigene Webseite verweisen.
Auch spannend zum Thema: Die 5 häufigsten SEO-Mythen im Check.
Zu den Vorteilen von SEO zählen:
Zu den Nachteilen von SEO zählen:
SEA ist die Abkürzung für „Search Engine Advertising“, auf Deutsch: Suchmaschinenwerbung – und bezeichnet das Schalten bezahlter Werbeanzeigen, um eine Webseite prominent auf der Ergebnisseite einer Suchmaschine (SERP) zu platzieren. In der Regel sprechen wir hier von sogenannten Google Ads – also von Online-Anzeigen – die in den Suchergebnissen an erster Stelle, in YouTube-Videos oder auf relevanten Webseiten im Google-Displaynetzwerk erscheinen, um Nutzer zu erreichen, die sich für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung interessieren. Anzeigenkunden bezahlen pro Klick (CPC) oder pro tausend Impressionen (CPM).
Zu den Vorteilen von SEA zählen:
SEM – also „Search Engine Marketing“ – umfasst alle Teildisziplinen des Suchmaschinenmarketings. Es ist der Oberbegriff für jegliche Maßnahmen zur Gewinnung von Website-Besuchern. Sowohl SEA und auch SEO sind damit Teil von SEM. SEO setzt auf organische Ergebnisse durch gezielte Webseiten-Optimierungen und bei SEA werden bezahlte Anzeigen geschaltet. Eine Kombination beider kann zu einem perfekten SEM-Marketing führen.
Unser Tipp: Wir bei plenos betreuen bereits seit vielen Jahren Kunden im Bereich Suchmaschinenmarketing und schaffen damit Webseiten-Präsenz und qualifizierte Lead-Generierung.
Universal Search wird oft als vertikale Suche bezeichnet und erweitert die eigentlichen Suchergebnisse um zusätzliche Spezialsuchen. Man muss also kein klassisches SEO betreiben, sondern kann die einzelnen Spezialsuchen – also zum Beispiel auf die News-Suche, Bildersuche, Nachrichten, Videos oder Maps-Einträge – optimieren. Für diese Suchen verwendet Google einen anderen Algorithmus und es gelten teilweise auch andere Rankingfaktoren.
Unternehmen, die ihre Online-Aktivitäten gezielt auf Universal Search ausrichten, haben die Chance, in den SERPs sehr prominent angezeigt zu werden und somit viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Es ist aber auch mit einem deutlichen Zusatzaufwand verbunden und Präsenz führt nicht zwangsläufig zu Klicks. Schließlich liefert Universal Search schon umfangreiche Informationen bevor auf die Webseite geklickt wird.
Aus unserer Sicht sind die besten Ergebnisse zu erwarten, wenn SEO und SEA-Maßnahmen miteinander kombiniert werden. SEO verhilft zu einem langfristig guten Ranking in den Suchergebnissen und SEA verspricht schnelle Klicks mit vergleichsweise weniger Aufwand. Alle Unternehmen, für die die eigene Webseite ein Erfolgsgarant sein soll, sollten daher weder auf das eine noch das andere verzichten. Sie wollen Maßnahmen setzen, die nachweislich zu Ihrem Erfolg beitragen? Lassen Sie uns diese Erfolgsgeschichte gemeinsam schreiben und vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin für ein unverbindliches Erstgespräch!
Der Handel ist im Wandel. Das Lieblingssprichwort der Wirtschaftsbranche ist von zeitloser Bedeutung. Nachdem der digitale Handel im vergangenen Jahrzehnt einen rasanten Aufstieg erlebt habt, entwickelt er sich nun in Richtung der sozialen Medien weiter. Durch den Social Commerce wandern die digitalen Schaufenster direkt in den Feed der Konsument:innen und kürzen den Weg von der Produktentdeckung bis zum Einkauf deutlich ab. Es entsteht ein spannender Markt, den wir in diesem Blogbeitrag genauer unter die Lupe nehmen.
Wie Sie als Bauunternehmen mit gezielter Nachhaltigkeits-PR und Performance Marketing den Sanierungsmarkt erobern. Energiekrise, Inflation, Preisdruck haben in den letzten Jahren die Baubranche stark unter Druck gesetzt. Vor allem der Neubau steht nahezu still und es ist fraglich, ob er in seiner ursprünglichen Form jemals zurückkehren wird. Die geplante Einschränkung der Bodenversiegelung wird das Neubauvolumen stark einschränken und die Erfüllungsrate des öffentlichen Bauvolumens hinkt dem Plansoll kontinuierlich hinterher. Gleichzeitig bieten sich im Rahmen der geplanten Klimawende zahlreiche Möglichkeiten für Bauunternehmen, in neuen Bereichen verstärkt Fuß zu fassen oder ihre Aktivitäten zu verstärken.
Die klassische Öffentlichkeitsarbeit (PR) hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Wo früher Zeitungen, Magazine und TV-Interviews dominierten, sind heute Social Media, Blogs und Influencer die neuen Multiplikatoren. Doch auch wenn diese Kanäle das Potenzial haben, große Zielgruppen zu erreichen, wird oft übersehen, wie wichtig heute die Kombination aus PR und digitalem Performance-Marketing ist. Denn erst durch messbare, datengetriebene Strategien wird PR nicht nur sichtbar, sondern auch effektiv und erfolgreich. In diesem Artikel zeigen wir auf, wie Unternehmen durch die Kombination von PR und Performance-Marketing ihre Sichtbarkeit steigern und messbare Erfolge erzielen können. Zudem erhalten Sie wertvolle Tipps und Empfehlungen, um Ihre Kommunikationsstrategie zu optimieren.
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