×
Der Online-Auftritt eines Unternehmens verlagert sich immer mehr in den Social Media Bereich. Wer die Interaktionsmöglichkeiten mit Kunden und Followern nutzt, profitiert von neuen Chancen und Potenzialen. Ein strukturiertes Community Management ist dabei elementar. Es stellt eine professionelle und authentische Kommunikation sicher und sorgt für langfristigen Online-Erfolg. In diesem Blogbeitrag erhalten Sie wertvolle Tipps rund um einen konstruktiven Austausch mit der eigenen Community.
Im Wesentlichen beschäftigt sich Community Management mit dem Aufbau und der Betreuung einer Gemeinschaft im virtuellen Raum. Communities sind vor allem auf Social Media Plattformen zu finden. Aber auch Online-Foren weisen digitale Gemeinschaften auf. Das Community Management kümmert sich somit um die Betreuung einer bereits bestehenden Anhängerschaft von Followern, Kunden und Profil-Abonnenten. Das unterscheidet Community Management im Wesentlichen vom klassischen Social Media Marketing, wo auch die Kundengewinnung im Fokus steht. Mittels Interaktion mit den einzelnen Mitgliedern und der durchdachten Reaktion auf Kommentare, Fragen und Kritik findet hier ein stetiger Austausch zwischen Unternehmen und deren Followern statt. Gut geführtes Community Management ist nicht nur wichtig, um eine starke Markenpräsenz zu etablieren, sondern auch, um das Image des Unternehmens zu verbessern oder zu halten.
Verwandlung der Kunden in treue Fans
Förderung von Vertrauen und Überzeugung in die Marke
Steigerung von Reichweite und Bekanntheit der Marke
Generierung von wertvollem Feedback der Follower/Kunden
Posten Sie in regelmäßigen Abständen, zielgruppengerichtet und adaptiert an den jeweiligen Kanal Ihre Inhalte. Achten Sie dabei auf die spezifischen Eigenheiten der Social Media Kanäle.
Stellen Sie einen konkreten Ansprechpartner zur Verfügung. Zeigen Sie die Personen hinter Ihrem Unternehmen und geben Sie Ihrem Betrieb damit eine persönlichere Note.
Ziehen Sie einheitliche Ansprachen, Grußworte und Schlussformulierungen konsequent durch. Unterschiedliche Antworten auf die Fragen Ihrer Community wirken chaotisch und unpersönlich.
Antworten Sie zeitnah auf Anfragen, Kommentare und Kritik. Zeigen Sie, dass Ihnen die Community wichtig ist, und bemühen Sie sich um konkrete Antworten.
Tauschen Sie sich mit Ihren Usern/Followern aus. Fragen Sie aktiv nach und zeigen Sie Interesse an den Meinungen der Community.
Schreiben Sie sich die häufigsten Fragen zusammen. Dies ist für eine FAQ-Liste sehr wichtig und bietet der Community eine zusätzliche Service-Leistung.
Lassen Sie Ihre Community spüren, dass Sie sie wertschätzen. Verteilen Sie Likes, Reactions und reposten Sie manche Erwähnungen.
Bleiben Sie hinsichtlich Aktivitäten in Ihrer Community auf dem Laufenden (Diskussionen, Kritiken, Hypes, etc.).
Es ist besonders wichtig, mit negativen Kommentaren und Reaktionen überlegt und strukturiert umzugehen. Wir haben 6 wertvolle Tipps zur richtigen Krisenkommunikation zusammengefasst.
Um die Übersicht zu behalten, sind besonders Planungs- und Verwaltungstools äußerst hilfreich. Tools wie bspw. SocialHub, Facelift Cloud oder Hootsuite helfen Ihnen dabei, Ihre Social-Media-Kanäle übersichtlich auf einem Dashboard zu verwalten und den Überblick über alle Interaktionen zu behalten.
Bleiben Sie konstant in Ihrem Monitoring und versuchen Sie Beziehungen zu besonders aktiven Followern aufzubauen. Mit der nötigen Konstanz können Sie langfristig eine treue und engagierte Community aufbauen. Aus Kunden können so Fans und Fürsprecher Ihrer Marke werden. Dies wirkt sich positiv auf Empfehlungsrate und Image aus. Außerdem schafft Community Management einen direkten Austausch mit Ihrer Zielgruppe und kann nicht nur die Conversions steigern, sondern letztendlich auch zu höheren Umsätzen führen.
Übrigens: Wer beim Aufbau eines langfristigen Community Managements einen zuverlässigen Partner an der Seite haben möchte, findet bei uns das richtige Know-How!
Der vorweihnachtliche Stress im Unternehmen ist vorbei. Endlich wieder mal Zeit für ein Social-Media-Posting. Dann jedoch: Kaum ein Like, keine Kommentare und auch keine nennenswerte Reichweite – irgendetwas läuft hier schief. Allzu oft zweifeln Unternehmen an dieser Stelle an den sozialen Medien an sich oder den eigenen Follower:innen. Dabei ist das Problem hausgemacht: Wer zu selten News liefert, büßt das Fan-Interesse ein und wird auch vom Algorithmus bestraft. Warum das so ist, welche Posting-Frequenz die richtige ist und wie Sie es schaffen, mehr Content zu kreieren? Das sind Themen in diesem Blogbeitrag.
Inmitten von digitaler Informationsflut, ständiger Verfügbarkeit und unendlichen Algorithmen sehnen sich immer mehr Menschen nach einem Ausgleich von der Online-Welt – auch bekannt als Digital Detox. Für die allgemeine Gesundheit ist dies gewiss eine positive Entwicklung, werbetreibende Unternehmen auf der anderen Seite stehen vor neuen Herausforderungen. Mit der richtigen Strategie lassen sich diese Herausforderungen jedoch schnell in aussichtsreiche Chancen umwandeln.
Bei Familienfeiern und Treffen mit Freund:innen, im Sportverein, selbst beim After-Work-Bier: Überall rennt der Schmäh. Doch beim eigenen Unternehmen, seinen Produkten und Dienstleistungen hört sich der Spaß auf. Ein Phänomen, dem dieser Blogbeitrag auf den Grund geht. Sind Humor und Marketing wirklich unvereinbare Gegensätze? Oder fehlt uns einfach nur der Mut, witzig zu sein?
plenos – the PR-formance agency
Söllheimer Straße 16
Gebäude 1 / 2. OG
5020 Salzburg
T: +43 676 837 86 240