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Wie oft mussten Sie potenziellen Kund:innen, Partnerfirmen und sogar dem eigenen Bekanntenkreis erklären, was Ihr Unternehmen eigentlich tut? Dabei sind doch alle Informationen auf der eigenen Website und Ihren Social-Media-Kanälen zu finden. Das Problem ist in solchen Fällen, dass Sie über Ihre Produkte und Dienstleistungen sprechen, aber niemand sonst. Es mangelt also an Breitenwirkung und Glaubwürdigkeit, die durch die Außenperspektive entsteht. Anders gesagt: Ihnen fehlt eine professionelle und erfolgreiche Pressearbeit.
Der vorweihnachtliche Stress im Unternehmen ist vorbei. Endlich wieder mal Zeit für ein Social-Media-Posting. Dann jedoch: Kaum ein Like, keine Kommentare und auch keine nennenswerte Reichweite – irgendetwas läuft hier schief. Allzu oft zweifeln Unternehmen an dieser Stelle an den sozialen Medien an sich oder den eigenen Follower:innen. Dabei ist das Problem hausgemacht: Wer zu selten News liefert, büßt das Fan-Interesse ein und wird auch vom Algorithmus bestraft. Warum das so ist, welche Posting-Frequenz die richtige ist und wie Sie es schaffen, mehr Content zu kreieren? Das sind Themen in diesem Blogbeitrag.
Bei Familienfeiern und Treffen mit Freund:innen, im Sportverein, selbst beim After-Work-Bier: Überall rennt der Schmäh. Doch beim eigenen Unternehmen, seinen Produkten und Dienstleistungen hört sich der Spaß auf. Ein Phänomen, dem dieser Blogbeitrag auf den Grund geht. Sind Humor und Marketing wirklich unvereinbare Gegensätze? Oder fehlt uns einfach nur der Mut, witzig zu sein?
„Man kann nicht nicht kommunizieren.“ Der Philosoph Paul Watzlawick wusste schon in den 1960er-Jahren, was heute mehr denn je gilt. Selbst wenn sich ein Unternehmen aktuellen Kommunikationstrends widersetzt – warum auch immer es das tun sollte –, wird es auf Google gefunden und beurteilt oder in den sozialen Medien erwähnt. Besser also, man redet mit und beeinflusst das eigene Narrativ. Noch besser, man wird durch eine professionellen Kommunikationsstrategie zum Wortführer. Was dabei zu beachten ist, schildern wir in diesem Blogbeitrag.
Immer mehr Unternehmen und auch manche Profis verlassen sich beim Verfassen von Texten auf KI-Tools. Die Rede ist nicht nur von ChatGPT, denn die Auswahl ist mittlerweile deutlich größer und teilweise auch besser: von neuroflash über Jasper bis zu Writesonic. Doch was können die Textmaschinen wirklich – und wie schneiden sie im Vergleich mit ihren menschlichen „Kolleg:innen“ ab? In diesem Blogbeitrag liefern wir die Antworten.
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