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Ich kenne meine Computertastatur. Und ich weiß, dass sie gerade heimlich über mich lacht. Es geht um einen Blog-Beitrag über kreatives Schreiben, doch seit einer halben Stunde tippe ich herum und habe noch nicht einmal den ersten Satz. Der sollte diesmal besonders kunstvoll sein, alle anderen Sätze idealerweise auch … und schon ist sie da, die Schreibblockade. Mir bleibt nur eine Chance: einfach mal über meinen Knoten im Kopf schreiben, in der Ich-Form natürlich, und die Tastatur einbeziehen. Damit habe ich nämlich schon zwei meiner eigenen Tipps für kreatives Texten umgesetzt, einen ungewöhnlichen Einstieg und den Perspektivenwechsel. Tja, liebe Tastatur, wer lacht jetzt?!
Laut dem Statistikdienst „Statista Research Department“ erlitten Firmen im Jahr 2019 durch Fake News über 70 Milliarden Euro Schaden. Dabei gab es die Falschmeldungen schon immer – um Business-Konkurrenten zu diskreditieren, um politische Gegner unschädlich zu machen, und sogar, um Kriege vom Zaun zu brechen. Allein das Verbreitungstempo der Unwahrheiten hat sich in der Social-Media-Ära rasant erhöht. Viele Unternehmen und Organisationen sind darauf unzureichend vorbereitet. Wir schildern in diesem Blogbeitrag, wie man mit Krisenkommunikation auch Fake News bewältigt.
Wer mit Informationen in der Medienwelt einen Eindruck hinterlassen will, braucht zweierlei: relevante Inhalte und eine ansprechende optische Aufmachung. Beides lässt sich mit einer Pressemappe verbinden. Sie ist die perfekte Orientierungshilfe und damit eine große Arbeitserleichterung für Journalistinnen und Journalisten.
PR-Profis haben’s schwer. Ihr Job ist einerseits, perfekte Pressetexte zu verfassen. Andererseits müssen sie diese Texte auch Journalisten schmackhaft machen, um die Veröffentlichung zu erreichen und damit letztlich einen messbaren Mehrwert zu erzielen. Leider sind Journalisten ein sehr eigenwilliges Völkchen. Deshalb analysieren wir im folgenden Beitrag, wie PR und Journalismus am besten zueinander finden.
90 Prozent der Informationen, die ein Mensch verarbeiten muss, sind visuell. Unser Gehirn wird also von Kindesbeinen an darauf trainiert, Bilder rasch aufzunehmen, und ist dabei unglaublich effizient. Konkret brauchen wir laut einer Studie des berühmten MIT in New York ganze 13 Millisekunden, um einen Bildinhalt zu verarbeiten. Das Foto einer Banane – wie am Titelbild dieses Beitrags – wird somit 60.000-mal schneller abgespeichert als das Wort Banane. Selbst wegschauen ist streng genommen sinnlos, denn ein Blinzeln dauert (immer noch beachtliche) 300 bis 400 Millisekunden.
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