×
Die Candidate Persona ist eine Segmentierungsmethode, um Zielgruppen im Recruiting besser zu verstehen und zu beschreiben. Durch die Erstellung einer Candidate Persona können Unternehmen ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse, Wünsche und Ziele ihrer potenziellen Kandidaten gewinnen, aber auch jene Kandidaten gewinnen, die gut zum Unternehmen passen.
In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, wie man eine Candidate Persona erstellt und wie sie im Recruiting eingesetzt wird.
Eine Candidate Persona ist eine fiktive Person, die den Idealtyp eines Bewerbers für eine bestimmte Jobkategorie im Unternehmen repräsentiert. Sie ist eine detaillierte Beschreibung der Bedürfnisse, Wünsche und Ziele der potenziellen Kandidat:innen. Durch die Erstellung einer Candidate Persona können Unternehmen ein besseres Verständnis dafür bekommen, wie und wo sie ihre Zielgruppe im Recruiting ansprechen können.
Um eine Candidate Persona zu erstellen, sollten Unternehmen ihre Zielgruppe analysieren und ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele verstehen. Hier sind einige Schritte, um eine Candidate Persona zu erstellen:
Die Candidate Persona kann im Recruiting auf verschiedene Weisen eingesetzt werden. Hier sind einige Möglichkeiten:
Die Candidate Persona ist ein mächtiges Instrument, um die besten Kandidaten im Recruiting besser zu verstehen und zu erreichen. Durch die Erstellung einer Candidate Persona können Sie alle Inhalte im Recruiting maßgeschneidert auf diese abgleichen und erhöhen so, die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Einstellung.
Dann laden Sie jetzt unser Whitepaper für eine geballte Ladung Wissen herunter.
Plenos beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit professionellem Employer Branding.
Wir unterstützen sie gerne bei der strategischen Entwicklung erfolgreicher Arbeitgeberstrategien, entwickeln mächtige Arbeitgebermarken und effiziente digitale und analoge Recruiting-Kampagnen.
Trends kommen und gehen. So ist es in der Mode, in der Musik und auch in der PR. Wichtig ist daher, zwischen kurzfristigem Trend und langfristiger Veränderung unterscheiden zu können. Wer beispielsweise den Trend zur Digitalisierung frühzeitig erkannt und ernstgenommen hat, profitiert heute von wachsenden Verkaufszahlen und effizienten Arbeitsprozessen. Wer aber in Innovationen investiert hat, die kurze Zeit später gescheitert sind, hat nicht nur Zeit und Geld verschwendet, sondern vielleicht sogar Misstrauen gegenüber internen Veränderungsprozesse geschürt – und das wäre in Zeiten permanenter Weiterentwicklung ein echter Bremsklotz für jedes Unternehmen.
Pressemitteilungen sollen in erster Linie informieren, Aufmerksamkeit wecken und den Kontakt zur Medienwelt vertiefen. Beim Verfassen einer Aussendung können Sie vieles richtig, aber auch einiges falsch machen. Um welche fünf No-Gos Sie unbedingt einen textlichen Bogen machen sollten, haben wir in diesem Beitrag zusammengefasst.
„Wichtig ist, dass man nie aufhört zu fragen.“ Albert Einstein hatte wahrscheinlich nicht unbedingt eine Mitarbeiterbefragung im Sinn, im Employer Branding hätte er mit seiner Aussage aber trotzdem gepunktet.
plenos – the PR-formance agency
Söllheimer Straße 16
Gebäude 1 / 2. OG
5020 Salzburg
T: +43 676 837 86 240