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Als Kommunikatoren wollen wir Geschichten schreiben, die die Menschen bewegen – emotional, sozial oder sogar physisch. Ob uns das aber tatsächlich gelingt, bleibt oft im diffusen Nebel des „best guess“ verborgen. Stattdessen erhöht sich in unserer messbaren, digitalisierten Welt der Druck nachweisbare Ergebnisse für den Geschäftserfolg zu liefern. Dieser kommt aus den Vorstandsetagen, Geschäftsführerbüros und den immer mehr unter Druck stehenden Vertriebsleitern dieses Landes. Kommunikationsmanager stehen oft unter internem Rechtfertigungsdruck in diesem Spannungsfeld, was dazu führt, dass das sinnvoll Richtige durch das politisch Notwendige verdrängt wird.
Wir zeigen Ihnen, dass man auch in der PR vieles messen kann und das auch die PR, wenn man sie als Bestandteil des modernen Performance Marketings etabliert, messbar zum Geschäftserfolg beitragen kann.
Die International Association for Measurement and Evaluation of Communication (AMEC) hat in den Barcelona Principles Barcelona Principles die neuen Performanceanforderungen an die Kommunikationsarbeit definiert. Die Regel Nummer #1 lautet klare Ziele zu setzen. Dann möge quantitativ und qualitativ gemessen werden und natürlich über alle digitalen und analogen Kanäle. Am wichtigsten erscheint aber die Messung des „Impacts“ – der Wirkung der Kommunikation auf Dialoggruppen, Organisationen und die Gesellschaft.
Wie nähern sich heute Unternehmen der Messbarkeit ihrer PR Maßnahmen?
In der klassischen Performanceanalyse der PR geht es immer noch vorrangig um harte quantitative Reichweiten-Leistungswerte. Die qualitative Analyse ist in der klassischen Print-Berichterstattung möglich, aber aufwendig. Natürlich kann man zumindest belegen, dass die Coverage die Ausgaben bei weitem übertroffen hat, aber ob die Story in das relevante Setting der Multiplikatoren und Journalisten passt und ob in den Dialoggruppen der gewünschte Impact erreicht wurde, ist in der klassischen Performanceanalyse immer noch ein sehr diffuser Bereich.
Dennoch sprechen wir uns für ein konstantes quantitatives Messen in der klassischen Pressearbeit als einen wichtigen, aber nicht als alleinigen, Indikator in der Bewertung des Kommunikationserfolgs aus. In der nächsten Folge dieser Beitragsserie werden wir uns mit den Möglichkeiten der digitalen Erfolgsmessung in der PR Arbeit beschäftigen.
Wenn Sie sich für strategische Kommunikation und vor allem messbare moderne PR-Arbeit interessieren, freuen wir uns auf eine unverbindlichen Beratungstermin mit Ihnen. www.plenos.at
Pressemitteilungen sollen in erster Linie informieren, Aufmerksamkeit wecken und den Kontakt zur Medienwelt vertiefen. Beim Verfassen einer Aussendung können Sie vieles richtig, aber auch einiges falsch machen. Um welche fünf No-Gos Sie unbedingt einen textlichen Bogen machen sollten, haben wir in diesem Beitrag zusammengefasst.
„Wichtig ist, dass man nie aufhört zu fragen.“ Albert Einstein hatte wahrscheinlich nicht unbedingt eine Mitarbeiterbefragung im Sinn, im Employer Branding hätte er mit seiner Aussage aber trotzdem gepunktet.
„Zwei Instagram-Posts pro Woche und ein paar Likes verteilen – so schwierig kann Social Media doch nicht sein, oder?“ Die sozialen Medien bieten ein großes Potential, doch wer so denkt, bei dem wird der Erfolg wohl ausbleiben. Denn ohne Strategie geht es nicht! Punkt. Social Media ist ein wichtiger Teil der Unternehmenskommunikation, der User mit informativen, für die jeweilige Zielgruppe interessanten und professionell aufbereiteten Inhalten versorgt. Jeder Beitrag trägt dazu bei, die zuvor definierten langfristigen Unternehmensziele zu erreichen. Sie wissen nicht genau, wie Sie die sozialen Medien in Ihre Kommunikationsstrategie integrieren sollen? Der nachfolgende Leitfaden beschreibt die wichtigsten Schritte auf dem Weg zum Social-Media-Erfolg. Gerne nehmen wir Sie dabei auch an die Hand und beraten Sie in einem individuell auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche zugeschnittenen Social-Media-Strategie-Workshop!
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