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Wenn Kund:innen plötzlich Markenbotschafter:innen werden, Unternehmen im Netz viral gehen und nachhaltiges Vertrauen in Marken geschaffen wird, spricht man vom User-Generated-Content-Marketing. Inhalte von Nutzer:innen für Nutzer:innen werden in der Werbelandschaft immer wichtiger und überzeugen mit Kreativität, Authentizität und Vertrauen. In diesem Blogbeitrag zeigen wir euch, was User-Generated Content (kurz: UGC) so erfolgreich macht, wie er die Marketing-Branche revolutionieren könnte und wie man als Unternehmen eine starke Community aufbauen kann.
Temporäre Trends, Veränderungen im Nutzerverhalten und ständige Paradigmenwechsel gelten als feste Bestandteile des Content-Marketings. UGC dagegen könnte statt einer vorübergehenden Phase eine nachhaltige Neuorientierung darstellen, da er Marketer:innen viele Vorteile gegenüber dem klassischen Marketing bietet. Doch worum handelt es sich genau?
User-Generated Content bezeichnet, wie der Name schon sagt, Inhalte, die von Personen erstellt werden, die nicht für das Unternehmen tätig sind. Konkrete Beispiele sind Bewertungen, Videos, Berichte oder auch Posts zu bestimmten Produkten. Soziale Medien wie Instagram, TikTok und Co. sind die idealen Plattformen zur Verbreitung der Botschaften, die sich durch ihre besondere Authentizität auszeichnen.
In Zeiten der Informationsflut wird es für Unternehmen zunehmend schwierig, die Zielgruppen mit klassischen Werbeformen zu erreichen, Aufmerksamkeit zu erlangen und dabei noch glaubwürdig zu bleiben. Um trotzdem erfolgreiches Marketing betreiben zu können, muss man Vertrauen aufbauen. Hier kommt UGC ins Spiel.
Aktuelle Umfragen zeigen, dass 70 Prozent der Konsument:innen Kundenbewertungen und persönlichen Empfehlungen mehr vertrauen als dem offiziellen Content von Firmen. Inhalte von Nutzer:innen können also der Schlüssel zum Vertrauen in die Marke sein.
Die Erfolge von UGC sind messbar. Statistiken belegen, dass Unternehmen, die nutzergenerierte Inhalte in ihren Kampagnen einsetzen, im Schnitt eine 29 Prozent höhere Conversion-Rate erzielen. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass User-Generated Content einen nachhaltigen Eindruck bei der Zielgruppe hinterlässt. Während klassische Werbeinhalte häufig nur ein kurzlebiges und oberflächliches Interesse erwecken, lädt UGC die Konsument:innen dazu ein, sich aktiv mit der Marke auseinanderzusetzen und Teil einer Community zu werden.
Für Unternehmen stellt sich somit die Frage, wie man die Kraft von Communitys am besten ausschöpfen kann. Wenn Sie sich noch nicht sicher sind, wie Sie Ihr UGC-Marketing gezielt aufsetzen sollen, beginnen Sie am besten mit drei einfachen Schritten:
Von Nutzer:innen erstellter Content ist mittlerweile mehr als nur ein Marketing-Tool – er ist ein Spiegel dessen, wie die eigene Marke wahrgenommen wird und welche Bedeutung sie für die Community hat. Wer UGC richtig einsetzt, profitiert von niedrigeren Kosten, einer authentischen Markenkommunikation, einer engen Verbindung zur Zielgruppe und schafft eine starke Community.
Nutzen auch Sie diese kreative Energie für sich, um Ihre Marke sichtbarer zu machen, und lassen Sie Ihre Community zur kreativen Stimme Ihres Unternehmens werden. Wenn Sie sich darüber hinaus den kreativen Input von Expert:innen wünschen, sind sie bei uns an der richtigen Adresse.
In der digitalen Kommunikation zeichnet sich eine neue Herausforderung ab. Nutzer:innen greifen zunehmend auf KI-Systeme wie ChatGPT, Gemini oder andere generative Assistenten zurück, um Antworten direkt geliefert zu bekommen, statt klassische Suchmaschinen durchzuklicken. In diesem Umfeld genügt gute SEO alleine nicht mehr. Es kommt darauf an, dass unsere Inhalte nicht nur gefunden, sondern in KI-Antworten zitiert werden. Genau hier setzt GEO (Generative Engine Optimization) an. Als Agentur für PR, Content und Performance wissen wir bei plenos: Wer in der KI-Suchwelt sicht- und zitierbar sein will, braucht neue Strategien. GEO bedeutet für uns PR-Expertise mit technischer Optimierung, um Marken in Antworten, nicht nur in Rankings, zu platzieren. Im Folgenden zeigen wir, was GEO genau ist, worauf es ankommt, wie es mit PR zusammenspielt und welche Schritte wir empfehlen.
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Die PR-Welt steht vor einem der spannendsten Umbrüche seit Jahren. Technologien, Mediennutzung, Erwartungshaltungen – alles verändert sich zunehmend schneller. Für 2026 lassen sich bereits heute einige Trends absehen, die nicht nur das operative Handeln, sondern auch das strategische Verständnis von Public Relations neu definieren. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Entwicklungen, worauf es jetzt ankommt, was Kunden (und wir als Agentur) daraus lernen können — und wie Plenos als Partner Ihre Kommunikation fit macht für die Zukunft.
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