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Der EU Green Deal ist die zentrale Strategie der Europäischen Union, um Europa bis 2050 klimaneutral zu machen. Dabei spielen zahlreiche Verordnungen eine Schlüsselrolle, die Unternehmen direkt betreffen. Im Folgenden beleuchten wir die relevantesten Regelungen, zeigen auf, wer davon betroffen ist und was Unternehmen konkret tun sollten. Zudem gehen wir auf die Chancen ein, die eine strategische Nachhaltigkeitskommunikation in diesem Zusammenhang bietet.
Die EU-Taxonomie definiert, welche wirtschaftlichen Aktivitäten als nachhaltig gelten. Ziel ist es, Kapitalströme in grüne Projekte zu lenken und Greenwashing zu verhindern.
Wer ist betroffen?
Was ist zu tun?
Möglichkeiten der Nachhaltigkeitskommunikation?
Die CSRD erweitert die Berichtspflichten zur Nachhaltigkeit erheblich und ersetzt die bisherige Non-Financial Reporting Directive.
Wer ist betroffen?
Was ist zu tun?
Chancen der Nachhaltigkeitskommunikation?
Diese Richtlinie verpflichtet Unternehmen, Verantwortung für soziale und ökologische Standards entlang der gesamten Lieferkette zu übernehmen.
Wer ist betroffen?
Was ist zu tun?
Chancen für die Nachhaltigkeitskommunikation?
Ziel der Green Claims Directive ist es, irreführende Umweltwerbung – sogenanntes Greenwashing – zu unterbinden. Unternehmen sollen nur noch nachprüfbare, wissenschaftlich fundierte und vergleichbare Aussagen über die Umweltverträglichkeit ihrer Produkte oder Dienstleistungen machen dürfen.
Wer ist betroffen?
Was ist zu tun?
Chancen der Nachhaltigkeitskommunikation?
Diese Initiative ergänzt die Green-Claims-Richtlinie, indem sie Verbraucher:innen einfache und verlässliche Informationen über Umweltaspekte von Produkten und Dienstleistungen zur Verfügung stellt. Ziel ist es, die Markttransparenz zu erhöhen und die Verbraucher:innen in die Lage zu versetzen, nachhaltige Entscheidungen zu treffen.
Wer ist betroffen?
Was ist zu tun?
Möglichkeiten der Nachhaltigkeitskommunikation?
Neue Regelungen und Instrumente wie die Green Claims Directive unterstreichen die Bedeutung einer transparenten und fundierten Kommunikation. Unternehmen, die sich den regulatorischen Herausforderungen stellen und diese in glaubwürdige Öffentlichkeitsarbeit übersetzen, können nicht nur rechtliche Risiken minimieren, sondern auch ihre Position im Wettbewerb stärken. Insbesondere die Kombination aus ehrlichen Green Claims und der Nutzung von EU-Standards ermöglicht es Unternehmen, als vertrauenswürdige Akteure aufzutreten, neue Zielgruppen zu erreichen und die Kundenbindung zu intensivieren. Nachhaltigkeit wird so zur echten Chance.
Tipp: Unternehmen sollten Nachhaltigkeitsanforderungen als strategisches Projekt begreifen und entsprechende Ressourcen einplanen. So werden nicht nur die regulatorischen Anforderungen erfüllt, sondern auch der nachhaltige Unternehmenserfolg gesichert.
Wir beraten Sie gerne in einem unverbindlichen Strategiegespräch.
Der vorweihnachtliche Stress im Unternehmen ist vorbei. Endlich wieder mal Zeit für ein Social-Media-Posting. Dann jedoch: Kaum ein Like, keine Kommentare und auch keine nennenswerte Reichweite – irgendetwas läuft hier schief. Allzu oft zweifeln Unternehmen an dieser Stelle an den sozialen Medien an sich oder den eigenen Follower:innen. Dabei ist das Problem hausgemacht: Wer zu selten News liefert, büßt das Fan-Interesse ein und wird auch vom Algorithmus bestraft. Warum das so ist, welche Posting-Frequenz die richtige ist und wie Sie es schaffen, mehr Content zu kreieren? Das sind Themen in diesem Blogbeitrag.
Inmitten von digitaler Informationsflut, ständiger Verfügbarkeit und unendlichen Algorithmen sehnen sich immer mehr Menschen nach einem Ausgleich von der Online-Welt – auch bekannt als Digital Detox. Für die allgemeine Gesundheit ist dies gewiss eine positive Entwicklung, werbetreibende Unternehmen auf der anderen Seite stehen vor neuen Herausforderungen. Mit der richtigen Strategie lassen sich diese Herausforderungen jedoch schnell in aussichtsreiche Chancen umwandeln.
Bei Familienfeiern und Treffen mit Freund:innen, im Sportverein, selbst beim After-Work-Bier: Überall rennt der Schmäh. Doch beim eigenen Unternehmen, seinen Produkten und Dienstleistungen hört sich der Spaß auf. Ein Phänomen, dem dieser Blogbeitrag auf den Grund geht. Sind Humor und Marketing wirklich unvereinbare Gegensätze? Oder fehlt uns einfach nur der Mut, witzig zu sein?
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