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In der Social-Media-Welt dreht sich fast alles um Bilder – aber eben nur fast. Klar, die Qualität der Fotos ist entscheidend, um neue Follower zu gewinnen, Ihre Marke ins rechte Licht zu rücken und eine Verbindung mit potenziellen Kund:innen aufzubauen. Doch selbst wenn die visuellen Inhalte perfekt gewählt und bearbeitet sind, ist die Arbeit noch nicht abgeschlossen. Erst die Bildunterschrift (im Fachchinesisch: Caption) ermöglicht es Ihnen, Ihre Bilder auf eine ganz persönliche Weise sprechen zu lassen.
Die Bildunterschrift auf Social Media ist weit mehr als eine lästige Pflicht. Sie ist die Möglichkeit, über das Visuelle hinauszugehen und Geschichten zu erzählen. Hier sind einige Tipps, um den perfekten Mix aus Bild und Text zu erstellen:
Nutzen Sie unsere acht Tipps gerne, um Ihre Bildunterschriften weiter zu verbessern, Ihre Marke authentisch zu präsentieren und eine engagierte Community aufzubauen. Denn eine gut durchdachte Caption hat die Kraft, Ihre Bilder zum Leben zu erwecken und visuelle Botschaften zu verstärken. Sie ist somit ein wichtiger Teil Ihrer Außendarstellung. Wir unterstützen Sie gerne dabei, die richtigen Bilder und Worte für Ihre Social-Media-Kanäle zu finden, damit Sie die Power der Caption voll entfalten können.
Trends kommen und gehen. So ist es in der Mode, in der Musik und auch in der PR. Wichtig ist daher, zwischen kurzfristigem Trend und langfristiger Veränderung unterscheiden zu können. Wer beispielsweise den Trend zur Digitalisierung frühzeitig erkannt und ernstgenommen hat, profitiert heute von wachsenden Verkaufszahlen und effizienten Arbeitsprozessen. Wer aber in Innovationen investiert hat, die kurze Zeit später gescheitert sind, hat nicht nur Zeit und Geld verschwendet, sondern vielleicht sogar Misstrauen gegenüber internen Veränderungsprozesse geschürt – und das wäre in Zeiten permanenter Weiterentwicklung ein echter Bremsklotz für jedes Unternehmen.
Pressemitteilungen sollen in erster Linie informieren, Aufmerksamkeit wecken und den Kontakt zur Medienwelt vertiefen. Beim Verfassen einer Aussendung können Sie vieles richtig, aber auch einiges falsch machen. Um welche fünf No-Gos Sie unbedingt einen textlichen Bogen machen sollten, haben wir in diesem Beitrag zusammengefasst.
„Wichtig ist, dass man nie aufhört zu fragen.“ Albert Einstein hatte wahrscheinlich nicht unbedingt eine Mitarbeiterbefragung im Sinn, im Employer Branding hätte er mit seiner Aussage aber trotzdem gepunktet.
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