
Social Media – ein Thema, das aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken ist. Aber warum sind die sozialen Netzwerke so wichtig? Und auf welche Plattformen sollte man im Bereich Marketing im Jahr 2023 bauen? Wir stellen die wichtigsten Social-Media-Kanäle vor, zeigen ihre Charakteristika und Marketing-Zielgruppen und erläutern, welche derzeit an Bedeutung gewinnen.
… ist eine der beliebtesten Plattformen im Social-Media-Marketing und kann auf viele Arten genutzt werden – seien es Posts, Storys, Reels oder auch als Verkaufstool. Obwohl TikTok bei der Generation Z stark im Kommen ist, bleibt Instagram hier weiter der beliebteste Kanal – ebenso wie für die Millennials. Marketingmäßig ist Instagram eine attraktive Option für Video-Leads. Das Tool ist leicht zu handhaben und daher auch für „Social-Media-Anfänger“ geeignet.
… ist für die Generation X und die Babyboomer die beliebteste und am häufigsten genutzte Social-Media-Plattform. Man kann mit Facebook im Marketingbereich die ältere Generation gut ansprechen. Im Bereich der Generation Z sieht es dagegen mau aus, denn das Engagement dieser Zielgruppe geht deutlich zurück: Nur 55 Prozent haben Facebook in den letzten drei Monaten besucht.
… ermöglicht es, sich mit anderen Nutzern durch kurze Nachrichten auszutauschen. Das kann per Video, Bild oder Text geschehen. Twitter bietet zwei verschiedene Möglichkeiten, um deine Social-Media-Strategie durchzusetzen: Organic Marketing und Paid Marketing. Allerdings geht das Engagement auf dieser Plattform vor allem im deutschsprachigen Raum stark zurück.
… ist das Karriere-Netzwerk, in dem man berufliche Kontakte knüpft und sich rund um das Thema Work austauscht. Auf der Business-Plattform sind die Generationen X, Y und Z vertreten. Die Inhalte sollen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer beruflich, aber auch privat nützlich sein.
… ist die Plattform der Generation Z. Sie nutzt diese Plattform am häufigsten, noch vor Instagram, Snapchat und YouTube. Obwohl TikTok mit durchschnittlich fast elf Minuten pro Sitzung die höchste Engagement-Rate aller sozialen Plattformen aufweist, wird sie aktuell nur von 36 Prozent der Social-Media-Vermarkter genutzt.
… ist DIE App, wenn es um die schnelle Übermittlung von Fotos, Texten oder Videos geht. Die geteilten Beiträge, ob mit einer einzelnen Person, Gruppe oder allen Followern, sind nur kurze Zeit sichtbar und verschwinden dann wieder. Im Social-Media-Marketing kann Snapchat gut für den Austausch mit bestimmten Zielgruppen genutzt werden. Auf der Plattform findet man zum Großteil die Generationen X und Z.
… ist die neue Plattform für Realness und Spontaneität. Man kann einmal pro Tag ein Foto posten, hat dafür jeweils nur zwei Minuten Zeit und kann keinen Filter auswählen, damit es so authentisch wie möglich ist. Somit entsteht eine Momentaufnahme aus dem Leben des Users. Auf dieser Plattform sind vor allem die Generationen X und Z vertreten. Durch die Unplanbarkeit wird die App bisher kaum zu Marketingzwecken genutzt – wer’s probiert, ist also ein absoluter Vorreiter.
… ist mit einer Nutzeranzahl von mehr als 2 Milliarden Menschen eine der reichweitenstärksten Social-Media-Plattformen und verzeichnet über 34 Milliarden Besuche pro Monat. YouTube ist die Nummer eins im Bereich Video-Marketing. Darüber hinaus wird YouTube als zweitbeste Plattform in Bezug auf den „Return on Investment“ (ROI) eingestuft.
… ist eine Streaming-Plattform. Sie wird von Gamern und Influencern (vor allem Generation Z und Millennials) genutzt, allerdings ist die Reichweite vergleichsweise überschaubar. Auch die Streaming-Zeiten gingen zuletzt um 16 Prozent zurück.
Welche Plattform ist die richtige für mich? Beim Gewohnten bleiben, also Instagram, Facebook und LinkedIn, oder doch mit der Zeit gehen und sein Marketing-Glück auf TikTok, Twitch oder BeReal suchen? Im Endeffekt hängt das von den Buyer Personas ab. Je nachdem, welche Zielgruppe im Fokus steht, sollte man die zielgenaueste Plattform wählen.
Trotzdem: Social Media ist dazu da, sich weiterzuentwickeln. Das bedeutet, man sollte sich nicht auf eine Plattform festlegen und auch mal was Neues probieren. Die plenos-Expertinnen und -Experten unterstützen Sie gerne dabei.
Der Wettbewerb um Fachkräfte und Talente im DACH-Raum bleibt hart — durch demografische Verschiebungen, den Fachkräftemangel und die steigenden Erwartungen der Mitarbeitenden. Eine starke Arbeitgebermarke (Employer Brand) ist in diesem Umfeld nicht mehr nur eine Option, sie wird zur strategischen Notwendigkeit. Zahlreiche aktuelle Impulse deuten darauf hin, wohin die Reise geht. Wir skizzieren die zentralen Trends, schauen auf Besonderheiten im DACH-Raum und geben Hinweise, was Unternehmen schon heute tun sollten.
In der digitalen Kommunikation zeichnet sich eine neue Herausforderung ab. Nutzer:innen greifen zunehmend auf KI-Systeme wie ChatGPT, Gemini oder andere generative Assistenten zurück, um Antworten direkt geliefert zu bekommen, statt klassische Suchmaschinen durchzuklicken. In diesem Umfeld genügt gute SEO alleine nicht mehr. Es kommt darauf an, dass unsere Inhalte nicht nur gefunden, sondern in KI-Antworten zitiert werden. Genau hier setzt GEO (Generative Engine Optimization) an. Als Agentur für PR, Content und Performance wissen wir bei plenos: Wer in der KI-Suchwelt sicht- und zitierbar sein will, braucht neue Strategien. GEO bedeutet für uns PR-Expertise mit technischer Optimierung, um Marken in Antworten, nicht nur in Rankings, zu platzieren. Im Folgenden zeigen wir, was GEO genau ist, worauf es ankommt, wie es mit PR zusammenspielt und welche Schritte wir empfehlen.
In Zeiten wachsender Unsicherheit und medialer Schnelllebigkeit kann eine Krise auch für solide Unternehmen unvermittelt entstehen – sei es durch Produktionsfehler, Führungs- oder Compliance-Probleme oder einen Shitstorm in den sozialen Medien. In solchen Momenten entscheidet sich, wie stabil Ihre Reputation bleibt. Die richtige Krisenkommunikation ist nun ein unverzichtbarer Bestandteil des Krisenmanagements. Nachfolgend fünf Prinzipien, die jeder Geschäftsführer und Kommunikationsexperte heute beachten muss – verbunden mit Handlungstipps und Hinweisen, wie plenos Sie dabei unterstützen kann.
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