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Sie kennen Ihr Unternehmen und Ihre Zielgruppen. Sie wissen auch, über welche Kanäle Sie diese Zielgruppen am besten erreichen. Gut so, doch halt: Wenn’s um die Content Creation für Ihre Social-Media-Postings oder Blogbeiträge geht, ist plötzlich Schluss mit lustig. Die konkreten Themen sind oft der größte Stolperstein auf dem Weg zum erfolgreichen Content Marketing. Wir haben Tipps zusammengestellt, damit Ihnen die Ideen nicht so schnell ausgehen.
Sie haben ein interessantes Thema optimal aufbereitet … und trotzdem interessiert es niemanden. Wahrscheinlich liegt das daran, dass Sie die Interessen Ihrer potenziellen Kunden verfehlt haben. Um das zu vermeiden, gehört zur Content Creation neben der kreativen Arbeit auch eine klare Strategie. Sie umfasst vier Schritte:
I. Wer bin ich?
Die Basis des Content Marketings ist immer das eigene Unternehmen. Man muss sich absolut bewusst sein, was man macht, oder genauer: was man besser macht als andere. Die Produkt- oder Dienstleistungspalette, USPs, Schwerpunkte und auch die Arbeitgebermarke sind das Fundament der Themenfindung.
II. Wen will ich erreichen?
Aus der Eigendefinition ergeben sich Zielgruppen. Damit diese Zielgruppen keine schwammige Masse bleiben, arbeiten professionelle PR-Agenturen mit sogenannten „Buyer Personas“. Das heißt, man macht aus jeder Zielgruppe einen Musterkunden, gibt ihm einen Namen, ein Alter und verschiedene soziale Merkmale, um ihn (be-)greifbar und ansprechbar zu machen.
III. Was interessiert meine Buyer Personas?
So weit, so gut. Doch nun geht’s ans Feintuning, denn man muss herausfinden, womit sich die Buyer Personas beschäftigen, was sie mögen oder nicht mögen und welche Faktoren ihre Kaufentscheidungen beeinflussen. Mögliche Informationsquellen sind die persönliche Ansprache der Kunden, die Keyword-Recherche im Internet, Events und Fachmessen sowie die Content-Marketing-Aktivitäten von Mitbewerbern.
IV. Erreiche ich Sie mit meinen Inhalten?
Ob Sie mit der Content Creation richtig liegen, lässt sich aber erst aufgrund laufender Auswertungen final beurteilen. Websites und Social-Media-Kanäle geben Ihnen jede Menge Kennzahlen an die Hand: von der organischen Reichweite über Link-Klicks bis zur Verweildauer. So können Sie analysieren, welche Content-Marketing-Inhalte am besten funktionieren.
Klingt alles sehr zeitaufwendig, oder? Ist es leider auch, darum lässt sich erfolgreiches Content Marketing selten in den Unternehmensalltag integrieren. Außerdem klingen die Content-Creation-Schritte wesentlich einfacher, als sie es sind. Beispiel: Wenn eine Buyer Persona 1948 geboren ist, aus England stammt, vermögend ist, zwei Kinder hat und Hunde mag, kann es sich sowohl um den neuen englischen König Charles als auch um Rocksänger Ozzy Ozbourne handeln.
Statt deshalb auf einen Blog zu verzichten und Social Media „irgendwie“ zu befüllen, können Sie die Unterstützung von Experten in Anspruch nehmen. PR-Profis haben das Wissen und die Erfahrung, um auch Ihr Content Marketing zur Erfolgsstory zu machen. Kontaktieren Sie uns, um mehr zu erfahren …
Wir befinden uns mitten im Frühling – höchste Zeit, an den Sommer zu denken. Durch die Ferien- und Urlaubszeit sind viele Unternehmen in den kommenden Monaten nur rudimentär besetzt. Neben dem Personalstand wird das Advertising-Budget nach unten geschraubt, damit in der Vorweihnachtszeit noch genug Geld im Werbetopf ist. Doch auch die gegenteilige Strategie kann beim sogenannten „saisonalen Marketing“ zum Erfolg führen, daher bereiten Marketing-Profis spätestens jetzt ihre Sommer-Kampagnen vor. In unserem Blogbeitrag erklären wir diesen Fachbegriff und zeigen Ihnen, warum Sie mit saisonalem Content goldrichtig liegen.
Umsatzsteigerung ist ein logisches Ziel jedes Unternehmens. Speziell nach der Teuerungswelle der vergangenen Jahre mit steigenden Personal- und Materialkosten muss das Mehr an Ausgaben durch ein Mehr an Einnahmen kompensiert werden. Außerdem ist dies die Basis für die Zukunftssicherung durch Rücklagen und Investitionen. Wir stellen in diesem Beitrag fünf Marketing-Strategien vor, mit denen der Vertrieb optimal unterstützt werden kann. Jedoch mit einem großen ABER am Ende …
Mediaplanung – was ist das? Kurz gesagt ist es ein strategischer Prozess, um Werbebotschaften möglichst effizient und zielgruppengenau auszuspielen und damit ein festgelegtes, messbares Ziel zu erreichen. In der Praxis erfordert die Mediaplanung viel Know-how und ein sorgfältiges Abwägen: Wie definiert man eine Zielgruppe? Welche Ziele sind erreichbar? Welche Werbeplattformen existieren und kommen in Frage? Wie kann mich KI bei der Erstellung, Umsetzung und Optimierung der Mediaplanung unterstützen? Die Antworten auf diese und einige weitere Fragen können wir in diesem Blogbeitrag nur in verkürzter Form geben. Trotzdem lassen sich sieben Schritte als Meilensteine auf dem Weg zu einer erfolgreichen Mediaplanung definieren.
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