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Sie kennen Ihr Unternehmen und Ihre Zielgruppen. Sie wissen auch, über welche Kanäle Sie diese Zielgruppen am besten erreichen. Gut so, doch halt: Wenn’s um die Content Creation für Ihre Social-Media-Postings oder Blogbeiträge geht, ist plötzlich Schluss mit lustig. Die konkreten Themen sind oft der größte Stolperstein auf dem Weg zum erfolgreichen Content Marketing. Wir haben Tipps zusammengestellt, damit Ihnen die Ideen nicht so schnell ausgehen.
Ein weißes, unbeschriebenes Blatt Papier? Damit hat das Whitepaper trotz Namensgleichheit rein gar nichts zu tun. Hinter dem Begriff verbirgt sich vielmehr ein wertvolles PR-Tool, das – richtig eingesetzt – neue Kundenkontakte generiert sowie Glaubwürdigkeit und Vertrauen für das eigene Unternehmen schafft. Seinen Ursprung hat das Whitepaper in der Politik. Als Weißbuch werden kompakt zusammengefasste Grundlagendokumente bezeichnet, die politische Positionen argumentieren, bestimmte Problemfelder beschreiben oder konkrete Maßnahmen und Handlungsschritte vorschlagen. In die Sprache der PR übersetzt, bedeuten Whitepaper vor allem eines: Content! User:innen durchforsten das Internet auf der Suche nach Lösungen zu einem ihnen wichtigen Anliegen. Dabei stoßen sie auf Ihr Whitepaper, das auf Ihrer Website als Gated Content – also hinter einer Zugangsschranke platziert – zum Download bereitsteht. Ziel ist es, so viel Know-how und Expertise in die Unterlagen zu packen, dass potenzielle Kunden bereit sind, für den Download mit ihren Kontaktdaten zu „bezahlen“.
Vor kurzem war ich auf einer interessanten Veranstaltung. Ein sehr junger und frecher Berater erklärte einer durchschnittlich 50+ alten, konservativen Verkaufsmannschaft, dass sie die letzte (aussterbende!) Generation sind, die soziale Medien für Raketentechnik halten und die noch eine Arbeitswelt ohne Handy kannten. Genau diese Altersgruppe sei es, die behaupten, die Jungen von heute seien Nerds, gingen nie an die frische Luft und hätten keine Freunde mehr, weil nur noch auf Facebook geliked wird. Der klassische „Clash of Generations“?
Die klassischen Medien waren jahrelang in einer Krise. Online-Portale und Social Media haben zu sinkenden Auflage- und Mitarbeiterzahlen geführt. Doch Not macht erfinderisch: Zeitungen und Zeitschriften sind in die digitale Welt vorgedrungen und existieren dort neben den alternativen Informationsquellen. Das beeinflusst auch die PR-Arbeit. In welcher Form? Wir haben für den plenos-Blog nachgeforscht und Antworten gefunden.
Professionelle Krisenkommunikation - in herausfordernden und dynamischen Zeiten wie diesen wichtiger denn je! Dabei kommt es auf fundierte Präventationsstrategien, proaktive Kommunikation und einheitliches Messaging an. Entscheidend dabei ist, dass Sie aufkommende Herausforderungen und Krisen frühzeitig erkennen, die richtigen Schlüsse ziehen und dann die richtige Balance zwischen Schnelligkeit und Genauigkeit finden. Wie Sie sich auf kleine und große Krisen am besten vorbereiten, verraten wir in diesem Blogbeitrag.
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