
Die Corona-Krise hat als Brandbeschleuniger in vielen Bereichen des HR-Managements gewirkt. Während vor der Krise Themen wie Home Office und virtuelle Konferenzen in vielen Unternehmen als Ausnahme gehandelt wurden, wurde es in der Krise zur neuen Normalität. Unternehmen sahen sich gezwungen in kürzester Zeit ihre gesamte Organisation auf virtuelles Arbeiten mit all seinen Tücken umzustellen. Doch nicht nur technische, sondern auch soziale und psychologische Schwierigkeiten begleiten derartige Veränderungen. Die Frage, die sich stellt, lautet: Was bedeutet diese neue Normalität für das Employer Branding. Wir haben fünf Punkte zur Orientierung definiert:
In einem sind sich alle einig: Die Informationsüberflutung ist längst in unserem Alltag angekommen. Vor allem das Internet bietet mit seinen vielen Websites, Blogs, Social Media Plattformen, Whitepapers und, und, und unendlich viel Platz für Content und Informationen, die zu einem großen Teil wahrscheinlich nie gelesen werden. Darum fragen sich viele Unternehmen, die durch Content Marketing Kunden erreichen wollen: Wie steche ich mit meinem Content aus der Masse heraus? Wie erreiche ich Aufmerksamkeit, wenn ich die Nadel im Heuhaufen bin? Und was motiviert potenzielle Neukunden, meine Beiträge zu lesen?
Content Creation wird immer schnelllebiger: Texte, Grafiken und auch Videos müssen häufig schnell und einfach fertiggestellt werden, um am Puls der Zeit zu bleiben. Für längere Videoproduktionen bleibt vor allem für Social Media kaum noch Zeit. Kein Problem dank modernster Technik! Denn unsere Smartphones ermöglichen es uns mittlerweile mit geringem Aufwand und passenden Gadgets tolle Videos aufzunehmen. Wie? Das erfahren Sie in unseren 11 Tipps für Ihren Videodreh.
Klassisches Media Buying vs. Programmatic Advertising: Ein Vergleich Jeder, der sich mit Online-Marketing und digitalen Werbung beschäftigt, ist mit Sicherheit bereits das ein oder andere Mal über den Begriff „Programmatic Advertising“ gestoßen. Doch was steckt hinter der neuen Methode? Und wo liegt der Unterschied zum klassischen Media Buying?
6 Marketing-Kennzahlen, die Ihren Geschäftsführer wirklich interessieren Die Zeiten in denen Marketing und Mediabudgets zigarrenrauchend aus dem Hemdsärmel geschüttelt wurden, sind längst vorbei. Moderne Marketingleiter sprechen fließend die Sprachen der Kennzahlen und Messgrößen und kennen ihre Excel-Charts. Die Digitalisierung der Kommunikation hat die Disziplin des Marketings transparenter und vor allem messbarer gemacht.
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