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Täglich nutzen wir Social-Media-Plattformen und konsumieren Inhalte von Influencern. Rund 50 Prozent der Social-Media-Nutzer in Deutschland haben aufgrund von Influencer-Empfehlung bereits Produkte gekauft. Die Werbewirtschaft reagiert entsprechend: Das Erhebungsportal Statista schätzt, dass die Ausgaben für Influencer-Werbemaßnahmen bis 2024 auf 600 Millionen Euro anwachsen werden. Im folgenden Blogbeitrag erklären wir, was Influencer Marketing ist, wie man es richtig nutzt und welche Vorteile es Unternehmen bringt.
Sie kennen Ihr Unternehmen und Ihre Zielgruppen. Sie wissen auch, über welche Kanäle Sie diese Zielgruppen am besten erreichen. Gut so, doch halt: Wenn’s um die Content Creation für Ihre Social-Media-Postings oder Blogbeiträge geht, ist plötzlich Schluss mit lustig. Die konkreten Themen sind oft der größte Stolperstein auf dem Weg zum erfolgreichen Content Marketing. Wir haben Tipps zusammengestellt, damit Ihnen die Ideen nicht so schnell ausgehen.
Ein weißes, unbeschriebenes Blatt Papier? Damit hat das Whitepaper trotz Namensgleichheit rein gar nichts zu tun. Hinter dem Begriff verbirgt sich vielmehr ein wertvolles PR-Tool, das – richtig eingesetzt – neue Kundenkontakte generiert sowie Glaubwürdigkeit und Vertrauen für das eigene Unternehmen schafft. Seinen Ursprung hat das Whitepaper in der Politik. Als Weißbuch werden kompakt zusammengefasste Grundlagendokumente bezeichnet, die politische Positionen argumentieren, bestimmte Problemfelder beschreiben oder konkrete Maßnahmen und Handlungsschritte vorschlagen. In die Sprache der PR übersetzt, bedeuten Whitepaper vor allem eines: Content! User:innen durchforsten das Internet auf der Suche nach Lösungen zu einem ihnen wichtigen Anliegen. Dabei stoßen sie auf Ihr Whitepaper, das auf Ihrer Website als Gated Content – also hinter einer Zugangsschranke platziert – zum Download bereitsteht. Ziel ist es, so viel Know-how und Expertise in die Unterlagen zu packen, dass potenzielle Kunden bereit sind, für den Download mit ihren Kontaktdaten zu „bezahlen“.
Vom Interessenten zum Lead und schließlich zum Kunden: Der Weg vom ersten Kontakt bis hin zum Kauf verläuft über mehrere Schritte und verlangt Unternehmen einiges an Arbeit und Know-How ab. Nur gut, dass es überzeugende Lead-Magneten gibt, die diesen gesamten Prozess erleichtern! Denn sie erregen Aufmerksamkeit, motivieren Interessenten mit Unternehmen in Kontakt zu treten und verhelfen Unternehmern zu langfristigen Kundenbeziehungen. Zumindest dann, wenn folgende sieben Tipps berücksichtigt werden.
Wir kennen das alle. Man besucht eine Website, öffnet sein E-Mail-Postfach oder scrollt auf Social Media durch den Feed. Ein ständiger Begleiter sind Reklamen und Werbeanzeigen am Ende, Anfang oder gar im Newsfeed selbst. Aber wie viel davon nehmen wir tatsächlich und bewusst wahr? Und was davon klicken wir am Ende auch an? Die Internet-User werden mittlerweile mit diversen Werbeanzeigen bombardiert und so ist es gut nachvollziehbar, dass sich eine gewisse „Blindheit“ für diese Werbung entwickelt hat. Um dennoch sichtbar zu werden, stehen Firmen vor einer großen Aufgabe: Content zu produzieren, der potenzielle Kunden anspricht, ohne sie auf die traditionelle Weise plakativ zu konfrontieren. Besser bekannt als Inbound Marketing. Zu Beginn gibt es bereits die erste Herausforderung mit der Auswahl des richtigen Kanals. Ob Blog, Website, Social-Media-Kanäle oder E-Mail-Marketing, all diese Plattformen bieten tolle Möglichkeiten Ihre Content-Strategie bestmöglich umzusetzen. Welche Kanäle für Ihr Unternehmen geeignet sind, hängt von Ihrer Buyer Persona und Ihrer Zielsetzung ab.
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