PR-formance Blog

... auf den Geschmack gekommen? Bei akutem Wissenshunger sind Sie hier genau richtig: In unserem Blog finden Sie wertvolle Informationen rund um aktuelle Trends und Themen der modernen Kommunikationsarbeit.

Content Creation: So gehen Ihnen die Themen nie aus

Sie kennen Ihr Unternehmen und Ihre Zielgruppen. Sie wissen auch, über welche Kanäle Sie diese Zielgruppen am besten erreichen. Gut so, doch halt: Wenn’s um die Content Creation für Ihre Social-Media-Postings oder Blogbeiträge geht, ist plötzlich Schluss mit lustig. Die konkreten Themen sind oft der größte Stolperstein auf dem Weg zum erfolgreichen Content Marketing. Wir haben Tipps zusammengestellt, damit Ihnen die Ideen nicht so schnell ausgehen.

Das Whitepaper – wie Sie Ihr Expertenwissen aufs weiße Papier bringen

Ein weißes, unbeschriebenes Blatt Papier? Damit hat das Whitepaper trotz Namensgleichheit rein gar nichts zu tun. Hinter dem Begriff verbirgt sich vielmehr ein wertvolles PR-Tool, das – richtig eingesetzt – neue Kundenkontakte generiert sowie Glaubwürdigkeit und Vertrauen für das eigene Unternehmen schafft. Seinen Ursprung hat das Whitepaper in der Politik. Als Weißbuch werden kompakt zusammengefasste Grundlagendokumente bezeichnet, die politische Positionen argumentieren, bestimmte Problemfelder beschreiben oder konkrete Maßnahmen und Handlungsschritte vorschlagen. In die Sprache der PR übersetzt, bedeuten Whitepaper vor allem eines: Content! User:innen durchforsten das Internet auf der Suche nach Lösungen zu einem ihnen wichtigen Anliegen. Dabei stoßen sie auf Ihr Whitepaper, das auf Ihrer Website als Gated Content – also hinter einer Zugangsschranke platziert – zum Download bereitsteht. Ziel ist es, so viel Know-how und Expertise in die Unterlagen zu packen, dass potenzielle Kunden bereit sind, für den Download mit ihren Kontaktdaten zu „bezahlen“.

Vom Interessenten zum Lead: 7 Tipps für unwiderstehliche Lead-Magneten

Vom Interessenten zum Lead und schließlich zum Kunden: Der Weg vom ersten Kontakt bis hin zum Kauf verläuft über mehrere Schritte und verlangt Unternehmen einiges an Arbeit und Know-How ab. Nur gut, dass es überzeugende Lead-Magneten gibt, die diesen gesamten Prozess erleichtern! Denn sie erregen Aufmerksamkeit, motivieren Interessenten mit Unternehmen in Kontakt zu treten und verhelfen Unternehmern zu langfristigen Kundenbeziehungen. Zumindest dann, wenn folgende sieben Tipps berücksichtigt werden.

Inbound Marketing: Wie finde ich die passenden Kanäle?

Wir kennen das alle. Man besucht eine Website, öffnet sein E-Mail-Postfach oder scrollt auf Social Media durch den Feed. Ein ständiger Begleiter sind Reklamen und Werbeanzeigen am Ende, Anfang oder gar im Newsfeed selbst. Aber wie viel davon nehmen wir tatsächlich und bewusst wahr? Und was davon klicken wir am Ende auch an? Die Internet-User werden mittlerweile mit diversen Werbeanzeigen bombardiert und so ist es gut nachvollziehbar, dass sich eine gewisse „Blindheit“ für diese Werbung entwickelt hat. Um dennoch sichtbar zu werden, stehen Firmen vor einer großen Aufgabe: Content zu produzieren, der potenzielle Kunden anspricht, ohne sie auf die traditionelle Weise plakativ zu konfrontieren. Besser bekannt als Inbound Marketing. Zu Beginn gibt es bereits die erste Herausforderung mit der Auswahl des richtigen Kanals. Ob Blog, Website, Social-Media-Kanäle oder E-Mail-Marketing, all diese Plattformen bieten tolle Möglichkeiten Ihre Content-Strategie bestmöglich umzusetzen. Welche Kanäle für Ihr Unternehmen geeignet sind, hängt von Ihrer Buyer Persona und Ihrer Zielsetzung ab.

Warum Blogs so wichtig sind: 5 gute Gründe für einen Blog

Corporate Blogs: ein umstrittenes Thema. Immer wieder wird über Sinnhaftigkeit und Mehrwert diskutiert. Lohnt sich der Aufwand? Wie viel Zeit und Geld sollte man investieren? Gibt es überhaupt einen erkennbaren Return on Investment? Fakt ist: Gute Blogs werden gelesen. Und nicht nur das! Immer mehr Umfragen zeigen, dass Corporate Blogs einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung von Unternehmenszielen und steigenden Verkaufszahlen leisten. Und sie haben noch viele andere Vorteile. Warum es sich auf jeden Fall lohnt, in Blogs zu investieren, verraten wir in unseren 5 guten Gründen für einen Blog:

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