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Die Candidate Persona ist eine Segmentierungsmethode, um Zielgruppen im Recruiting besser zu verstehen und zu beschreiben. Durch die Erstellung einer Candidate Persona können Unternehmen ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse, Wünsche und Ziele ihrer potenziellen Kandidaten gewinnen, aber auch jene Kandidaten gewinnen, die gut zum Unternehmen passen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, wie man eine Candidate Persona erstellt und wie sie im Recruiting eingesetzt wird.
Vor kurzem war ich auf einer interessanten Veranstaltung. Ein sehr junger und frecher Berater erklärte einer durchschnittlich 50+ alten, konservativen Verkaufsmannschaft, dass sie die letzte (aussterbende!) Generation sind, die soziale Medien für Raketentechnik halten und die noch eine Arbeitswelt ohne Handy kannten. Genau diese Altersgruppe sei es, die behaupten, die Jungen von heute seien Nerds, gingen nie an die frische Luft und hätten keine Freunde mehr, weil nur noch auf Facebook geliked wird. Der klassische „Clash of Generations“?
Die Corona-Krise hat als Brandbeschleuniger in vielen Bereichen des HR-Managements gewirkt. Während vor der Krise Themen wie Home Office und virtuelle Konferenzen in vielen Unternehmen als Ausnahme gehandelt wurden, wurde es in der Krise zur neuen Normalität. Unternehmen sahen sich gezwungen in kürzester Zeit ihre gesamte Organisation auf virtuelles Arbeiten mit all seinen Tücken umzustellen. Doch nicht nur technische, sondern auch soziale und psychologische Schwierigkeiten begleiten derartige Veränderungen. Die Frage, die sich stellt, lautet: Was bedeutet diese neue Normalität für das Employer Branding. Wir haben fünf Punkte zur Orientierung definiert:
6 Marketing-Kennzahlen, die Ihren Geschäftsführer wirklich interessieren Die Zeiten in denen Marketing und Mediabudgets zigarrenrauchend aus dem Hemdsärmel geschüttelt wurden, sind längst vorbei. Moderne Marketingleiter sprechen fließend die Sprachen der Kennzahlen und Messgrößen und kennen ihre Excel-Charts. Die Digitalisierung der Kommunikation hat die Disziplin des Marketings transparenter und vor allem messbarer gemacht.
„WAS HAT DAS JETZT GEBRACHT?“ – DIGITALE PERFORMANCE MESSUNG IN DER PR – TEIL 2 VON 3 „Was hat’s uns jetzt gebracht?“ ist die immer wiederkehrende Angstfrage vieler PR- und Marketingmanager in einer messbar erscheinenden digitalisierten Welt. Die Digitalisierung der Kommunikation, insbesondere die Einführung der sozialen Medien, hat zu einer Revolution in der Berichterstattungshoheit geführt und gleichzeitig die Menge und die Geschwindigkeit von Information exponentiell beschleunigt. Die Demokratisierung der Informationshoheit einerseits (jeder kann sich kostenfrei und nahezu uneingeschränkt als Berichterstatter betätigen), aber auch die globalen Reichweiten der sozialen Medien stellt die PR vor neue Herausforderungen, eröffnet aber auch unglaubliche Möglichkeiten.
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