
Ein weißes, unbeschriebenes Blatt Papier? Damit hat das Whitepaper trotz Namensgleichheit rein gar nichts zu tun. Hinter dem Begriff verbirgt sich vielmehr ein wertvolles PR-Tool, das – richtig eingesetzt – neue Kundenkontakte generiert sowie Glaubwürdigkeit und Vertrauen für das eigene Unternehmen schafft. Seinen Ursprung hat das Whitepaper in der Politik. Als Weißbuch werden kompakt zusammengefasste Grundlagendokumente bezeichnet, die politische Positionen argumentieren, bestimmte Problemfelder beschreiben oder konkrete Maßnahmen und Handlungsschritte vorschlagen. In die Sprache der PR übersetzt, bedeuten Whitepaper vor allem eines: Content! User:innen durchforsten das Internet auf der Suche nach Lösungen zu einem ihnen wichtigen Anliegen. Dabei stoßen sie auf Ihr Whitepaper, das auf Ihrer Website als Gated Content – also hinter einer Zugangsschranke platziert – zum Download bereitsteht. Ziel ist es, so viel Know-how und Expertise in die Unterlagen zu packen, dass potenzielle Kunden bereit sind, für den Download mit ihren Kontaktdaten zu „bezahlen“.
Die klassischen Medien waren jahrelang in einer Krise. Online-Portale und Social Media haben zu sinkenden Auflage- und Mitarbeiterzahlen geführt. Doch Not macht erfinderisch: Zeitungen und Zeitschriften sind in die digitale Welt vorgedrungen und existieren dort neben den alternativen Informationsquellen. Das beeinflusst auch die PR-Arbeit. In welcher Form? Wir haben für den plenos-Blog nachgeforscht und Antworten gefunden.
Professionelle Krisenkommunikation - in herausfordernden und dynamischen Zeiten wie diesen wichtiger denn je! Dabei kommt es auf fundierte Präventationsstrategien, proaktive Kommunikation und einheitliches Messaging an. Entscheidend dabei ist, dass Sie aufkommende Herausforderungen und Krisen frühzeitig erkennen, die richtigen Schlüsse ziehen und dann die richtige Balance zwischen Schnelligkeit und Genauigkeit finden. Wie Sie sich auf kleine und große Krisen am besten vorbereiten, verraten wir in diesem Blogbeitrag.
Wann ist der Zeitpunkt gekommen, sich in der PR-Arbeit Hilfe von Profis zu holen? Diese Frage stellen sich viele UnternehmerInnen und Kommunikationsverantwortliche. Wir zeigen Ihnen 5 typische Situationen aus der Praxis, wann es Zeit wird, Ihre Öffentlichkeitsarbeit auf das nächste Level zu bringen. Mit Unterstützung von ExpertInnen, die Ihnen messbare Erfolge liefern.
Die Digitalisierung macht’s möglich: Internet-Suchmaschinen sind die neuen Informationsquellen, die Meinungsbildung findet in den Social-Media-Kommentarspalten statt. Unternehmen und auch Privatpersonen können ihre Botschaften selbst platzieren, oft mit beträchtlicher Reichweite. Der Journalismus hat dennoch nicht ausgedient, denn Medienberichterstattung sorgt nach wie vor für mehr Bekanntheit und Glaubwürdigkeit als Eigenwerbung. Was sich jedoch verändert hat, sind die Methoden der Pressearbeit. Das Zauberwort lautet „Inbound PR“.
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